Die besten Tipps für deinen Roadtrip durch Nordaustralien

Port Hedland - Great Northern Highway

Wir sind ganze sechs Wochen in Westaustralien unterwegs gewesen und sogar bis hoch in die Northern Territories gefahren. Der letzte Teil unseres Roadtrips bestand aus weiten Strecken, unglaublichen Landschaften und tropischem Klima.

Und unser Britz hat uns auch die letzte Strecke super von Exmouth bis nach Darwin gebracht, schließlich waren wir vorher über 5.000 Kilometer im Süden und Westen des Landes unterwegs! In unserem letzten Artikel geben wir dir all unsere besten Tipps, damit du eine genauso geile Zeit im Norden Westaustraliens hast, wie wir!

Roadtrip Nordaustralien: die besten Off The Path Tipps und Infos

Exmouth nach Port Hedland

Nachdem wir ein paar Tage in Exmouth verbracht haben, dabei mit Walhaien schwimmen waren, uns in der Turquoise Bay gesonnt und den Cape Range National Park entdeckt haben, ging es weiter Richtung Norden. Alle Infos und Tipps zu Exmouth, findest du in unserem Artikel über den mittleren und westlichen Teil Westaustraliens!

Ab Exmouth sind die Distanzen wirklich weit und du musst einige Stunden an Fahrtzeit einplanen. Die erste Strecke führt von Exmouth bis nach Port Headland. Dafür hast du zwei Möglichkeiten. Die erste Strecke führt 980 km über das Inland und durch den Karijini National Park, die zweite 780 km entlang der Küste und durch die Stadt Karratha. Wenn du dich für die erste Route entscheidest, kommst du an der Minenstadt Tom Price vorbei, wo es einen großen Supermark, einige Geschäfte und guten Empfang gibt.

Option A: Karijini National Park

Auch wenn diese Strecke 200 km länger ist, haben wir uns entschieden, der Küste den Rücken zu kehren und ins australische Outback zu fahren. Und es hat sich echt gelohnt! Wenn du dich für diese Route entscheidest, fährst du durch den Karijini National Park, der aus beeindruckenden Schluchten, vielen Wasserfällen und Wasserbecken besteht, in denen du sogar schwimmen gehen kannst!

Du solltest den Park besser mit einem 4WD befahren, da die meisten Straßen nicht asphaltiert sind. Besonders nach starken Regenfällen, kommst du hier nicht einfach durch. Wir sind mit unserem Camper zum Glück durch den Park gekommen, konnten dafür aber nicht so schnell fahren und mussten echt gut aufpassen.

Am besten fährst du im Westen in den Park rein, dann nördlich zum Oxers Lookout, den Joffre Falls und den Knox Lookout, im Anschluss weiter in den Park rein über die Dales Gorge sowie den Fern Pool und den Fortescue Falls, bis du den Park über den Osteingang wieder verlässt. Falls du gerne wanderst, plane mindestens einen ganzen Tag für den Park ein, oder bleibe über Nacht!

Option B: Karratha

Von Exmouth bis nach Karratha dauert es um die sieben Stunden und auf der Strecke gibt es keinen wirklichen Anhaltspunkt, außer du entscheidest dich dazu, die Strecke in zwei Abschnitten zu fahren und an einem der 24-Stunden Parkplätze zu übernachten. Die Stadt Karratha hat auch nicht wirklich viel zu bieten und ist eine alte Minen-Stadt.

Zwei Stunden südlich von Karratha befindet sich der Millstream Chichester National Park, den du, sofern du genug Zeit hast, besuchen kannst. Besonders zwischen Juni und August lohnt sich ein Besuch, da in diesen Monaten die Wildblumen blühen. Es gibt zudem einige Schwimmbecken, in denen du das ganze Jahr über schwimmen kannst, wie zum Beispiel der beliebte Python Pool oder der Deep Reach Pool. Im Park gibt es auch ein paar Camping-Plätze, und je nach Wetterlage und Straßenkonditionen, kannst du auch mit einem 2WD durch den Park fahren.

Port Hedland nach Broome

Port Hedland ist eine kleine Stadt mit ein paar Bars, Restaurants und zwei großen Supermärkten. Als wir da waren, war aber kaum etwas los und deshalb haben wir hier nur kurz übernachtet und sind am nächsten Morgen direkt weiter gefahren. Die Fahrt von Port Hedland nach Broome ist mit 610 Kilometern wieder eine recht lange Strecke, und deshalb ist es eine gute Idee, früh morgens loszufahren.

So kommst du bereits am Nachmittag in Broome an und hast noch etwas vom Tag. Auf der Strecke gibt es nicht viel zu sehen, bis auf Strände und trockenes Land, und du kommst auch nur an zwei Tankstellen vorbei. Diese haben entsprechend super teure Preise. Du solltest also am besten mit vollem Tank, genügend Wasser und Essen losfahren!

Broome

Broome ist bekannt für den Cable Beach, Kamele, geile Sonnenuntergänge und Surfen. In Broome leben auch recht viele Chinesen, weshalb der Stadtkern auch Chinese Town heißt. Irgendwie hat uns Broome nicht wirklich gefallen, denn außer dem Strand gibt es nicht viel zu sehen und Essen gehen oder Kaffee trinken ist ziemlich teuer!

Dafür hat die Stadt aber einen riesigen Supermarkt. Hier solltest du dich richtig gut eindecken, bevor es wieder auf die Straße in Richtung Kununurra geht! Wir sind nur eine Nacht geblieben und dann sehr früh am nächsten Morgen weiter gefahren.

Dampier Peninsular

Falls du etwas extra Zeit hast, solltest du von Broome in den Norden fahren und dir die Dampier Peninsular anschauen. Hie gibt es super geile Landschaften, weiße Sandstrände und krasse, rote Klippen. Du kannst den ganzen Weg Richtung Cape Leveque an der Westseite fahren und dann zurück zum Great Northern Hwy im Osten.

Von Broome nach Cape Leveque brauchst du um die 3 Stunden (170 km) und von Cape Leveque zurück zum Great Northern Hwy dauert es knapp 6 Stunden (200 km), da die Straßen nicht asphaltiert und teilweise sehr sandig sind. Am besten planst du zwei Tage, um die Dampier Peninsular anzuschauen. Du kannst auch nur mit einem 4WD fahren.

Broome nach Kununurra

Auch wenn Broome nicht gerade viel zu bieten hat, ist es der Starpunkt zu allen Abenteuern in der Kimberly Region und gleichzeitig auch der Startpunkt der längsten Distanzen, die du in Westaustralien zurücklegen kannst. Denn der nächste Ort, an dem du wieder auf Menschen triffst, und wo du wieder richtiges Essen bekommst, ist Kununurra.

Um von Broome nach Kununurra zu kommen, hast du zwei Möglichkeiten: entweder über die berühmte Gibb River Road im Kimberly Outback, wo du definitiv nur mit einem 4WD durchkommst, da die meisten Strecken nicht asphaltiert sind und je nach Kondition unpassierbar sind. Diese Strecke dauert mindestens 12 Stunden, auch wenn sie mit 920 Kilometern etwas kürzer ist, als die andere Option. Oder du fährst über den Great Northern Hwy, was wir gemacht haben. Diese Strecke ist etwas über 1.000 Kilometer lang, verläuft über asphaltierten Straßen und dauert 11 Stunden.

Option A: Kimberly

Die Kimberly Region ist Westaustraliens nördlichster Teil und bietet echt krasse Landschaften und atemberaubende Natur! Allerdings kommst du hier nur mit einem 4WD rein, und die meisten Stellen lassen sich sogar nur mit dem Flugzeug oder Boot erreichen.

Wenn du dich dazu entscheidest, ins Kimberly Outback zu fahren, solltest du auf jeden Fall genügend Essen und Trinken mitnehmen, und natürlich auch genug Benzin – mindestens so viel, dass du für eine Woche klarkommen würdest! Du solltest dir für diese Strecke genügend Zeit nehmen, damit du auch alle Schluchten, Flüsse und Wasserfälle entdecken kannst, wie z.B. die Mitchel Falls oder die vielen, leeren Strände und das wunderschöne Buccaneer Archipelago, das vor allem zum Tauchen und Schnorcheln geil ist.

Am besten kontaktierst du rechtzeitig lokale Reiseveranstalter, um zu entscheiden, was du sehen und machen willst, denn zu den meisten Orten kommst du nicht, ohne eine Tour gebucht zu haben.

Gibb River Road

Die Gibb River Road war einst eine Route, um das Vieh der Gegend zusammen zu treiben. Die Strecke ist ca. 660 Kilometer lang und die Straßenkonditionen haben sich in den letzten Jahren enorm verbessert. Dennoch solltest du diese Straße nur mit einem 4WD befahren. Checke auf jeden Fall die Wetterverhältnisse, bevor du dich auf die Reise begibst, denn die Straße kann teilweise unbefahrbar werden.

Besonders während der Regenzeit von November bis März ist die Strecke oft wegen Überflutungen und richtig schlechten Konditionen gesperrt. Wenn du dich allerdings für diese Strecke entscheidest, kommst du an tollen Landschaften vorbei und es gibt auch einige Vieh-Stationen, auf denen du übernachten kannst. Und: du hast das echte Outback-Feeling!

Option B: Purnululu National Park

Wir hatten leider nicht mehr so viel Zeit und waren auch nur mit einem 2WD unterwegs, weshalb wir uns für diese Route entschieden haben. Der Great Northern Hwy ist natürlich weniger spannend und man wird auf der Strecke auch echt schnell müde. Wenn du einen Road Trip durch den Norden Westaustraliens planst, solltest du auf jeden ein 4WD holen und die Gibb River Road fahren. Denn das Kimberly Outback ist das wahre Abenteuer!

Anderseits kommst du auf dieser Strecke am Purnululu National Park vorbei, der für die Bungle Bungle Range bekannt ist. Die lassen sich am besten mit dem Flugzeug erkunden. Alternativ kannst du natürlich auch Wanderungen im Park machen, und in einem der beiden Campsites übernachten. Allerdings kommst du auch hier nur mit einem 4WD rein!

Kununurra nach Katherine

Nachdem du diese lange Distanz hinter dich gebracht hast, kommst du in der kleinen Stadt Kununurra an. Kununurra hat einen überraschend coolen Vibe, eine großen Supermarkt und ein paar nette Cafés wie das hippe Wild Mango Cafe. Hier gibt es ein super Frühstücksmenü und richtig guten Kaffee! Kununurra ist zudem der letzte Stop im Staat Westaustralien, bevor es in die Northern Territories geht.

Ungefähr 45 Minuten südlich von Kununurra befindet sich Australiens zweitgrößter, künstlicher See, der Lake Argyle, und von Kununurra nach Katherine sind es 510 Kilometer bzw. um die 6,5 Stunden Autofahrt. Wir haben diese Strecke in einem Rutsch hinter uns gebracht und sind früh morgens in Kununurra losgefahren.

Nitmiluk National Park

Katherine ist ehrlich gesagt keine schöne Stadt, aber dafür ist es von hier nicht mehr weit zum Nitmiluk National Park. Vom Stadtzentrum brauchst du ungefähr eine halbe Stunde, bis du am Besucherzentrum angelangt bist und von hier starten auch alle Touren in den Park. Nitmiluk Tours bietet verschiedene Boot Touren an, bei denen du die beeindruckende Katherine Gorge siehst und mit ein wenig Glück auch auf ein paar wilde Krokodile triffst. Wir haben eine der normalen Touren mitgemacht und haben zwei riesige Krokodile entdeckt! So geil!

Du kannst natürlich auch mit dem Flugzeug über den Park fliegen und hast so noch geilere Aussichten. Es gibt außerdem mehrere Wanderwege und Aussichtspunkte im Park. Am besten nimmst du dir genügend Zeit, um den Park ganz zu entdecken. Du solltest aber auf jeden Fall die Edith Falls im Westen des Parks besuchen und in einem der vielen Pools schwimmen gehen – es gibt nichts besseres an einem heißen, sonnigen Tag!

Cicada Lodge

Mitten im Nitmiluk National Park und nahe des Visitor Centers befindet sich die echt schöne Cicada Lodge. Die Lodge ist ein super Ort, um ein paar Tage zu entspannen. Sie bietet große Zimmer, super bequeme Betten und Hammer Aussichten direkt in den Park rein. Wir haben zwei Nächte in der Cicada Lodge verbracht und fanden es richtig schön.

Morgens gibt es ein richtig leckeres Frühstück und noch dazu auch richtig guten Kaffee. Du kannst hier auch Mittag- oder Abendessen, und auch das ist super lecker! Für uns waren diese zwei Nächte der perfekte Abschluss unseres Roadtrips. Wenn du dir auch mal etwas gönnen willst, ist das der richtige Ort!

Katherine to Darwin

Nach ein par geilen Tagen im Nitmiluk National Park ist es Zeit für den letzten Teil des Roadtrips: die Strecke ins nördliche Darwin. Hier gibt es wieder zwei Routen zur Auswahl, wobei beide tolle Landschaften bieten! Option A geht über den berühmten Kakadu National Park und ist ca. 550 Kilometer lang, Option B über den Litchfield National Park und dauert ungefähr 3,5 Stunden (320 km).

Option A: Kakadu National Park

Um ehrlich zu sein, ist dies die einzige Option, die du überhaupt in Betracht ziehen solltest. Denn die Northern Territories sind für den Kakadu National Park bekannt! Besonders die berühmten Jim Jim Falls sind mit ihren 140 bis zu 200 Metern Höhe echt beeindruckend! Genauso unglaublich ist der Kakadu Escarpment und das Arnhem Land Plateau, die du am besten von Flugzeug aus bestaunen kannst.

Du solltest dir zudem genügend Zeit für die Floodplains und Wetlands des Kakadu National Parks nehmen, denn hier leben viele Wasservögel. Es gibt einfach unendlich viel zu entdecken. Plane also am besten mehrere Tage ein, um auch wirklich nichts zu verpassen. Denk aber daran, dass in diesem Park so einige Krokodile leben, und viele Moskitos und andere Tierchen herumschwirren, die dich fast schon bei lebendigen Leib verschlingen – besonders in den Wetlands!

Option B: Litchfield National Park

Wenn du nicht mehr genügend Zeit übrig hast, ist die andere Route über den Litchfield National Park eine gute Alternative zum Kakadu National Park. Der Litchfield National Park ist leicht mit einem ganz normalen 2WD erreichbar und auch nur zwei Stunden von Darwin entfernt. Hier gibt es einige tolle Wasserfälle, die vom Sandstein-Plateau fallen. Du kannst durch den Monsoon Regenwald wandern oder dir die beeindruckenden, magnetischen Termiten-Hügel näher anschauen.

Natürlich gibt es auch hier einige Pools, in denen du schwimmen kannst, und richtig geile Aussichtspunkte. Am beliebtesten sind die Wangi Falls. Auch in diesem Park musst du allerdings aufpassen, dass du nicht in wilde Krokodile oder Dingos rennst!

Darwin

Darwin ist die Hauptstadt der Northern Territories und eine recht große Stadt mit einem belebten Stadtzentrum. Hier gibt es richtig viele Geschäfte, Restaurants, Bars und Cafés und natürlich auch einige große Supermärkte und Shopping Malls. Wir haben drei Nächte in Darwin verbracht, bevor unser Roadtrip im Westen Australiens endgültig vorbei war und wir nach Sydney geflogen sind.

In Darwin gibst du höchstwahrscheinlich auch deinen Mietwagen zurück, so wie wir es gemacht haben. Nach über 7.000 Kilometern hieß es Abschied von unserem Camper nehmen, und ihn bei Britz  zurückgeben. Das Büro von Wicked Campers befindet sich wie die meisten Autovermieter echt nah am Stadtzentrum und die Mitarbeiter waren super nett, als wir unseren Horst zurück gegeben haben!

Essen & Unterkunft

Four Birds

Es gibt einige nette Cafés in Darwin, aber das Four Birds Café hat uns am besten gefallen. Es befindet sich direkt neben oder fast schon auf der Haupt-Einkaufsstraße, in einem kleinen Hinterhof. Der Kaffee ist wirklich lecker, zudem gibt es auch ein paar leckere Naschereien und Sandwiches.

Das Café an sich ist sehr klein, und bietet nur ein paar Sitzmöglichkeiten. Dafür gibt es ein paar Tische und Stühle draußen im Hof, und hier kannst du wirklich nett sitzen. Das Café hat allerdings manchmal zu, dann musst du aber nur ein paar Meter rüber auf die andere Seite der Straße in die Mall gehen und dir in der Milk Bar Kaffee bestellen. Hier gibt es auch die Bohnen des Four Birds Cafés!

Nando's

Wir haben Nando's irgendwie erst in Darwin entdeckt und sind eigentlich auch keine großen Fans von Ketten. Zuerst dachten wir auch, dass es hier mexikanisches Essen gibt, aber stattdessen unglaublich leckere Hähnchen! Die Gerichte haben einen orientalischen Touch. Auf jeden Fall probieren solltest du die berühmte Peri-Peri Marinade und Soße.

Du kannst zwischen unterschiedlichen Menüs wählen. Zu den Hähnchen gibt es Humus, Linsensalat, Pitabrot sowie frische Gurken und Paprika – super lecker! Erst später ist uns aufgefallen, wie groß die Kette ist und dass es fast in jeder größeren Stadt in Australien und auch in Neuseeland Nando's gibt.

The Vibe Hotel Darwin Waterfront

In Darwin gibt es gleich mehrere gute Hotels zur Auswahl. Wir haben zwei Nächte im Vibe Hotel Darwin Waterfront verbracht. Das Hotel sieht richtig modern aus und ist zudem super sauber. Die Zimmer sind genau richtig von der Größe, haben eine gemütliche Sitzecke, ein super bequemes Bett und ein schönes Badezimmer. Es befindet sich direkt an der Waterfront und das Stadtzentrum ist weniger als 10 Minuten zu Fuß entfernt.

Das Vibe Hotel Darwin Waterfront hat einen kleinen Pool und direkt vor dem Hotel befindet sich Darwins kleiner Strand sowie ein Schwimmbad samt Wellenfunktion. Das Restaurant unten im Hotel ist richtig lecker, besonders die Burger und der Kaffee sind gut. Mittags gibt's hier zudem ein super Angebot, bei dem du ein Hauptgericht samt Getränk für nur 18 AUD bekommst!

Warst du auch schon in Nordaustralien unterwegs und hast Tipps? Teile sie mit anderen in den Kommentaren!

Sebastian Canaves
Sebastian Canaves - Reise
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Ein Kommentar

  1. Super schöner und authentischer Beitrag.

    Das mit den Wicked Campers merken wird uns auf jeden Fall.

    Sind auch echt gespannt auf deine eBook.
    Unsere Weltreise startet erst im August und dann nicht direkt in Australien.
    Da könnten wir dein Buch gut gebrauchen 🙂

    Viele liebe Grüße aus Köln,
    Daniel und Jessica

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