Abenteuer Heimat!
Hannover. Ich hätte nie gedacht, dass ich diese Stadt einmal meine Heimat nennen würde, aber genauso kam es. „Hannover ist die Stadt mit dem gewissen Nichts.”, sagte Harald Schmidt einst. Eine Stadt, in der der Durchschnitt zuhause ist. Ganz unaufgeregt, ganz normal und genau deshalb auch so liebenswert.
Warum ich Hannover sofort in mein Herz geschlossen habe und warum es nicht immer gleich Berlin, Hamburg oder München sein muss, sondern ein Wochenendtrip nach Hannover genauso cool sein kann, erzähle ich in meiner kleinen Liebeserklärung an die Stadt. Natürlich gibt’s wie immer auch ein paar Insidertipps für den besten Kaffee und superleckere Burger!
Advertorial
Eine kleine Liebeserklärung an Hannover samt Insidertipps!
Warum denn eigentlich Hannover?
Das Erste, was ich zu hören bekommen habe, wenn ich Freunden und meiner Familie erzählte, dass wir nun nach Hannover ziehen, war immer das selbe: “Warum denn Hannover?”. Eine Antwort dazu hatte ich nie, und habe ich auch heute nicht. Es war eine ziemlich spontane Entscheidung, frei aus dem Bauch heraus, und es fühlte sich auch für den Kopf richtig an.
Zentral, übersichtlich und ganz gechillt
Das Tolle an Hannover ist nämlich, dass die Stadt superzentral liegt. Fast aus ganz Deutschland kommst du hier innerhalb weniger Stunden mit deinem Auto, der Bahn oder sogar dem Flugzeug hin – richtig: Hannover hat sogar einen Flughafen. Auch wenn du von hier nicht unbedingt in die weite Welt hinaus kommst, starten dafür mehrmals täglich Flieger zu anderen Städten Europas.
Natürlich lässt sich Hannover nicht mit einer Stadt wie Berlin vergleichen, das wäre weder richtig noch fair. In Berlin hast du selbst nach ein paar Wochen noch nicht alles entdeckt und genau das ist das Schöne an Hannover: Hier gibt es zwar auch viel zu entdecken, aber eben nicht so viel, dass es überfordert. Das Gefühl, etwas zu verpassen, allem hinterherzujagen, das hat man hier nicht. Hier kommt man an und kommt dann auch an.
Genau deshalb eignet sich Hannover auch gut für einen Kurztrip, wenn du zum Beispiel mal spontan ein paar Tage frei hast oder einfach mal wieder deinem Alltag entfliehen möchtest. Selbst zwei Tage reichen aus, um die coolsten Ecken der Stadt zu entdecken, noch besser sind drei Tage, denn dann kannst du dich auch mal in ein echtes Abenteuer in Hannovers Umland stürzen.
Die coolsten Stadtteile und Sehenswürdigkeiten
Hannover hat über eine halbe Millionen Einwohner und ist damit gar nicht einmal so klein. Hannover ist aber klein genug, um die coolsten Ecken zu Fuß und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Fahrrad zu entdecken. Meine Lieblingsviertel sind Linden und die Nordstadt, aber auch die Südstadt und die List sind richtig schön. Natürlich warten einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Hannovers in Mitte auf dich.
Das sind die coolsten Stadteile und Sehenswürdigkeiten Hannovers!
Linden: Das Kreuzberg Hannovers
Als Ex-Berliner mit einer Wohnung mitten in Kreuzberg mussten Sebastian und ich natürlich auch in Hannover ins hippste Viertel ziehen und das ist eindeutig Linden. Früher war Linden das Arbeiterviertel und seit ein paar Jahren ziehen hier immer mehr Kreative hin. Hier triffst du auf eine bunte Mischung an Leuten, von linken Alternativen über Öko-Hippies bis hin zu Professoren. Die Straßen sehen teilweise richtig schick aus, mit wunderschönen verzierten Altbau-Häusern im Jugendstil oder solchen mit Klinkerfassade – typisch norddeutsch eben. Gleichzeitig kommst du hier aber auch an vielen heruntergekommenen Häusern vorbei, an riesigen alten Fabrikgebäuden und Straßenzügen voller Graffitis – es ist eben alles dabei.
Insidertipps für Linden
Genauso findest du hier aber auch eine Menge cooler Läden, von gemütlichen Italienern und kleinen Boutiquen bis hin zu coolen Burgerläden und Hipster-Cafés. Mein absoluter Lieblingsort in Linden ist das V17, ein Speciality Coffee Shop, das eigentlich schon zu Linden-Süd gehört. Hier macht dir Tobi wirklich den besten Flat White ganz Hannovers und kann dir noch dazu eine Menge über Kaffee erzählen. Richtig lecker schmecken hier übrigens auch die selbstgebackenen Kuchen, ganz besonders gut der Cheese Cake. Das V17 ist relativ klein und an manchen Sonntagen deshalb ziemlich voll, dafür aber eben auch der beste Ort für einen guten Kaffee.
Richtig schnuckelig ist es hingegen bei Fräulein Schlicht. Hier sitzt du in einem ebenfalls kleinen Laden in Linden-Mitte, kannst dich bei gutem Wetter aber auch in den Hinterhof ins Grüne setzen und ein wenig Sonne tanken. Auch hier bekommst du leckeres selbstgemachtes Gebäck.
Ein ebenfalls richtig gemütliches Café ist die Menagerie in Linden-Nord. Hier bekommst du zwar nicht den weltbesten Kaffee, dafür aber richtig gutes Frühstück, leckere selbstgebackene Kuchen und eine total entspannte Atmosphäre. Hier kannst du locker ein paar Stunden sitzen, dich mit Freunden unterhalten, lesen oder ein wenig am Laptop arbeiten. Neben den Tischen im vorderen Bereich des Cafés gelangst du über eine kleine Treppe zu weiteren Sitzmöglichkeiten. Unbedingt bestellen solltest du hier übrigens, sofern dieser ausliegt, Schokoladen-Himbeer-Kuchen mit Mandeln – ein Traum!
Du willst noch mehr Abenteuer und Tipps?
Nicht nur was Cafés angeht, auch in Sachen Burger hat Linden einiges zu bieten. Den besten Burger bekommst du bei Duke Burger in Linden-Mitte. Mein Favorit: der Chili Cheese Burger mit extra Bacon und dazu knusprige Kartoffelscheiben mit Aioli-Limetten-Dip! Duke Burger hat noch einen zweiten Laden in Mitte, nicht weit vom Steintor, allerdings ist der Laden in Linden-Mitte um einiges cooler. Ebenfalls gute Burger bekommst du auch in The Harp, direkt am Schwarzen Bär in Linden-Mitte.
Ein anderer Lieblingsladen von mir ist Francesca & Fratelli. Hier bekommst du wirklich superleckere neapolitanische Pizza aus dem Steinofen – fast so lecker wie bei 485 Grad in Köln oder Düsseldorf. Francesca & Fratelli hat mittlerweile gleich fünf Läden in Hannover, neben der eigentlichen Pizzeria befindet sich direkt gegenüber auf der Limmerstraße in Linden noch die Vinothek und weitere Pizzerien findest du einmal in der Nordstadt und zweimal in Mitte. Ebenfalls superleckere Pizza gibt es bei Mio Mio, einem wirklich gemütlichen kleinen Italiener in Linden-Süd.
Nach einem saftigen Burger oder einer leckeren Pizza kannst du abends noch im Lindenblatt vorbeischauen. Hier gibt’s richtig leckere und teilweise ausgefallene Gin-Kreationen!
Bei deinem Streifzug durch Linden begegnest du nicht nur coolen Graffities, sondern wenn du genau hinschaust siehst du auch hier und da eine Kirsche an Häuserwänden kleben. Bis heute weiß man nicht, wer hinter diesen kleinen Kunstwerken steckt und die Kirschen tauchen mittlerweile in ganz Hannover und das auch in unterschiedlichen Größen auf. Außerdem immer im Blick: die drei warmen Brüder!
Solltest du übrigens auf der Suche nach einem schönen Laden sein, kann ich dir das Salon am Lindener Marktplatz empfehlen. Hier findest du nicht nur richtig schöne Anziehsachen, sondern auch coole Rucksäcke und Schmuck. Rund um den Lindener Marktplatz finden sich auch noch weitere kleine Boutique-Läden und jeden Dienstag und Samstag findet hier ein richtiger Wochenmarkt statt.Im Sommer ist Linden übrigens auch superchillig, besonders im Strandleben direkt an der Ihme. Hier sitzt man bei gutem Wetter mit einer flasche Bier in der Hand direkt am Wasser, buddelt seine Füße in den Sand und genießt das Leben. Übrigens kannst du hier auch SUP-Boards ausleihen und so Hannover vom Wasser aus erkunden. Alternativ wird auf der Limmerstraße in Linden-Mitte auch gerne “gelimmert”, was so viel bedeutet, wie mit einer Flasche Bier in der Hand die Straße entlang zu ziehen, sich irgendwo hinzustellen oder zu setzen, und das natürlich immer mit den besten Kumpels im Schlepptau. Linden ist eben cool. Punkt.
Nordstadt: Ganz gelassen und deshalb cool
Ein anderes Viertel, in dem ich mich sofort wohl gefühlt habe und wo Sebastian und ich letztendlich auch unser Büro gefunden haben, ist die Nordstadt. Wie der Name es bereits verrät, befindet es sich im Norden Hannovers. Hier ist auch die Leibniz Universität mit ihrem wunderschönen Hauptgebäude, dem Welfenschloss, zuhause. Dementsprechend triffst du in der Nordstadt auf viele Studenten und junge Leute, aber mindestens genauso oft auf Fahrräder. Die reihen sich hier nämlich massenweise aneinander und lassen die Nordstadt ein wenig an Amsterdam erinnern.
Insidertipps für die Nordstadt
Auch in der Nordstadt gibt es ein paar Straßenzüge mit wunderschönen Altbauten und ein paar richtig coole Läden. Ein wirklich gemütliches Café ist das 24 Grad, bei dem du ebenfalls einen Flat White bekommst, auch wenn dieser bei weitem nicht mit dem des V17 mithalten kann. Die Einrichtung ist im Retro-Stil gehalten, hier sitzt du an Nierentischen in tiefen, sesselartigen Stühlen mit Samtbezug. Das Café ist ziemlich beliebt und deshalb meistens gut besucht. Hier wird übrigens nicht nur Kaffee serviert, sondern auch selbst geröstet, für meinen Geschmack allerdings immer noch zu dunkel.
Gut abhängen und besonders auch gut am Laptop arbeiten kannst du zudem im Café des Hafven – einem richtig coolen Co-Working Space und eines der größten Deutschlands. Auch hier bekommst du Flat White und natürlich schnelles Internet.
In der Nordstadt wartet zudem ein Mexikaner mit richtig leckeren Burritos auf dich: Locorito Finest Burritos & Tacos. Die Burritos sind riesig, gut gefüllt und machen wirklich satt! Ansonsten kannst du in der Nordstadt aber auch bei Francesca & Fratelli vorbeischauen und dir eine leckere Pizza bestellen.
Nicht weit von der Nordstadt befinden sich die Herrenhäuser Gärten, eine riesige Parkanlage samt Schloss aus dem 17. Jahrhundert. Neben dem Großen Garten, befinden sich hier noch der Berggarten, der Georgengarten und der Welfengarten. Entweder spazierst du zu Fuß hier her oder du nimmst die Stadtbahn. Der Eintritt zu den Gärten und dem Schloss kostet im Sommer (April-Oktober) 8 Euro, in den Wintermonaten zahlst du hingegen nur 6 Euro.
Mitte: Unterwegs entlang des Roten Fadens
Das Zentrum nennt sich schlichtweg Mitte, das ist genauso auf den Punkt gebracht wie der Slogan Niedersachsens, dessen Bundeshauptstadt Hannover ist: “Niedersachsen. Klar.”. In Mitte befinden sich nicht nur viele Shops und der Hauptbahnhof, sondern auch einige Sehenswürdigkeiten der Stadt. Am besten entdeckst du diese bei einem Spaziergang entlang des Roten Fadens. Dieser schlängelt sich einmal durch die Stadt, vorbei an coolen Orten, und auch ich bin ihn in den letzten Monaten gleich mehrmals entlang gelaufen.
Der Rote Faden startet direkt am Hauptbahnhof. Am besten holst du dir hier beim Fremdenverkehrsbüro Hannover gleich das kleine Heftchen dazu. Dieses kostet 3 Euro und enthält nicht nur eine übersichtliche Karte, sondern eben auch jede Menge Infos zu den einzelnen Stopps und Sehenswürdigkeiten. Alternativ kannst du dir auch einfach die App für 99 Cent runterladen.
Vom Hauptbahnhof geht es zunächst Richtung Opernhaus und dann weiter zum Neuen Rathaus. Dabei kommst du auch an der Aegidienkirche vorbei, die zu einem meiner Lieblingsorte in Hannover zählt, einfach, weil sie so besonders ist. Sie wurde bei Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg zerstört, heute stehen nur noch ihre Gemäuern und der alte Kirchturm. Mich überkommt jedes Mal ein kleiner Schauer, wenn ich hier reingehe, besonders wenn die Sonne scheint und eine Art Schattenspiel entsteht. Aber auch, oder gerade bei schlechtem Wett herrscht hier diese besondere Stimmung.
Wenn du dann später vor dem Neuen Rathaus stehst, traust du zunächst deinen Augen nicht: Das mächtige Gebäude sieht aus wie die Residenz eines Königs. Direkt dahinter befindet sich der Maschpark mit dem riesigen Maschsee. Hier kommen insbesondere am Wochenende im Sommer viele Menschen zusammen, aber auch im Winter hat der See seinen Reiz. Hier kannst du übrigens auch stand-up-paddeln, kajaken oder sogar Segeln lernen, und dich bei schlechtem Wetter im Aspria entweder sportlich austoben oder mit Blick auf den See in der Sauna schwitzen.
Später führt dich der Rote Faden noch am Leineschloss und der Skulpturenmeile mit den drei Nanasvorbei, bevor es dann durch die Altstadt und vorbei an der Marktkirche und dem Alten Rathaus zurück zum Hauptbahnhof geht. Insgesamt solltest du zwei Stunden für die Tour einplanen, kannst aber natürlich jederzeit abbiegen oder irgendwo einkehren.
Noch ein paar mehr Tipps und Fakten zu Hannover
Hannover verblüfft übrigens nicht nur mit seinem gechillten Durchschnitts-Vibe, sondern auch mit ein paar interessanten Fakten. So befindet sich in Hannover übrigens der größte innerstädtische Stadtwald Europas: die Eilenriede. Mit 640 Hektar ist die Eilenriede sogar größer als der Central Park in New York! Und sollte dir der rund 0,8 Quadratkilometer große Maschsee nicht reichen, wartet ein paar Kilometer außerhalb der Stadt das Steinhuder Meer auf dich. Auf dem knapp 30 Quadratkilometer großen See kannst du bei entsprechenden Wetterverhältnissen sogar Wind- und Kitesurfen. Außerdem kommen auch ein paar bekannte Leute aus Hannover, wie zum Beispiel Hannah Arendt, die in Linden geboren wurde.
Cool übernachten im Smartcity Designhotel
Falls ich dich nun also überzeugen konnte, auch mal einen Trip nach Hannover zu machen, kommt hier noch ein Hotel-Tipp von mir: das Smartcity Designhotel* am Thielenplatz. Hier übernachtest du superzentral in Hannover-Mitte, nicht weit vom Hauptbahnhof. Die Zimmer des Hotels sind wirklich cool eingerichtet, sehr hell und modern. Hier kannst du nach deinen Streifzügen durch die Stadt perfekt entspannen – ein echter Ort zum Wohlfühlen eben.
Hannover, es war wunderbar mit dir!
Ich muss zugeben, Hannover hat einen festen Platz in meinem Herzen gefunden. Neben Berlin, Kapstadt und meiner Heimatstadt Köln wird sie wohl immer irgendwie ein Teil von mir sein. Dennoch bleibt Hannover nicht mein Zuhause, denn Sebastian und ich brechen zu neuen Ufern auf, oder besser zu Bergen. Auch diesmal war es eine absolute Spontan-Entscheidung mit ganz viel Herz, aber auch ein wenig Verstand. Manche erklären uns für verrückt. Verrückt dafür, so sprunghaft zu sein, so oft neue Ideen zu haben und diese dann auch gleich auszuleben. Ob unsere erste gemeinsame Wohnung in Schweden, das spontane Sesshaft-Werden in Hannover oder nun unser nicht weniger spontane Umzug nach Garmisch-Partenkirchen, wenn unser Herz für etwas schlägt, wollen wir es nicht länger warten lassen.
Aber ist es denn wirklich so verrückt, seinem Herzen zu folgen? Geht es im Leben nicht genau darum? Um das wahre Glück? Und sind es nicht genau diese eigentlich unerwarteten Ereignisse, die Geschichten fürs Leben schreiben? Die uns für immer ein Lächeln auf die Lippen zaubern? Mit genau diesem Lächeln verabschiede ich mich von dir, Hannover. Von deinen vielen tollen Ecken, deinem liebenswerten Charme und deiner angenehmen Normalität. Du bist die beste Durchschnittsstadt überhaupt, denn du bist viel mehr als Durchschnitt. Du bist du – und das ist wunderbar.
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3 Kommentare
Ein schöner Abschied von Hannover und gleichzeitig ein toller Beitrag für eine Städtereise. Es muss nicht immer die Megametropole sein. Ich wünsche euch einen super Start in der neuen Heimat. Wer weiß, ob ihr vllt. in 1-2 Jahren dann wieder umzieht. Dem Herzen folgen, ja das ist 100% richtig und das einzige, was das Leben lebenswert macht. Guten Rutsch nachher 😉
Sehr nett geschrieben. Bezüglich der Café- und Restaurantempfehlungen stimme ich dir zu. Tolle Auswahl.
Allerdings befinden sich Orte wie Duke-Burger und die Limmerstraße nicht in Linden-Mitte sondern im Herzen von Linden-Nord. Diese Trennung nehmen die Lindener sehr ernst 🙂
Hey Line, finde deinen Blog echt nice. Ich bin bei meinem Freund nächstes Wochenende in Hannover. Er will in die Cumberland Bar mit mir, zu einem befreundeten DJ. Das ist wohl in einem Ehemaligen Treppenhaus im alten Theater oder so. Evtl. ist das ja was für Dich zum berichten. Sieht auf jeden Fall total cool aus auf den Bildern.
Bin gespannt. Bis Freitag Hannover !