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28.000 km von Deutschland in die Mongolei in einem 32 Jahre alten Seat Ibiza mit Klemens Nowak!

Sebastian Canaves Safari Nature Guide

Sebastian Canaves ist ein erfahrener Abenteurer und Weltenbummler, der sein Wissen und seine Leidenschaft für Reisen und Abenteuer in beeindruckender Weise teilt. Mit über 13 Jahren Erfahrung in der Reisebranche hat er bereits mehr als 100 Länder bereist und unzählige Abenteuer auf der ganzen Welt erlebt.

 

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Sebastian hat seine Leidenschaft für die Natur und die Tierwelt des südlichen Afrikas in einer abgeschlossenen Ausbildung bei der FGASA (Field Guides Association of Southern Africa) und der BQA Nature Guide Ausbildung vertieft. Diese umfassenden Ausbildungen haben ihm ein tiefgehendes Verständnis für die Flora und Fauna dieser faszinierenden Region vermittelt und ihn zu einem kompetenten Safari Guide gemacht.

Sein umfangreiches Wissen und seine Begeisterung für die Natur teilt Sebastian nicht nur in seinem Podcast, sondern auch auf seinem Blog, den er seit über 13 Jahren betreibt. Hier können Leser von seinen Reiseerlebnissen und Abenteuern in den entlegensten Winkeln der Welt erfahren. Seine inspirierenden Geschichten und praktischen Reisetipps machen seinen Blog zu einer wertvollen Informationsquelle für Reiseliebhaber.

Sebastians Engagement für die Erkundung unserer Welt und seine Fähigkeit, diese Erlebnisse mit anderen zu teilen, machen ihn zu einem herausragenden Abenteurer und Autor. Seine Reisen und Abenteuer sind nicht nur eine Quelle der Inspiration, sondern auch eine Bildungsreise für alle, die die Wunder der Natur und die Vielfalt der Welt entdecken möchten.

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Aktualisiert am 11.12.2024
Veröffentlicht am 10.12.2024

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Deutschland, Österreich, Slowenien, Kroatien, Montenegro, Albanien, Griechenland, Türkei, Georgien, Russland, Kasachstan, Usbekistan, Kirgistan, Mongolei – was wie eine wilde Ansammlung von Ländern klingt, war die Reiseroute von Klemens. Mit einem 32 Jahre alten Seat Ibiza startete er in Deutschland, um sich auf eine unglaubliche Reise zu machen, die ihn früher oder später bis in die Mongolei führen sollte. Was nach einer epischen Weltreise klingt, meisterte er in nur 2,5 Monaten – inklusive Rückfahrt quer durch Russland und das Baltikum. 28.000 Kilometer legte er zurück, ein Ziel, das weder er selbst noch sein betagter Seat zu Beginn für möglich gehalten hätten. Doch die Route war alles andere als ein Spaziergang: Zahlreiche Hindernisse und Abenteuer hätten die Reise jederzeit abrupt beenden können.

Tiefpunkt der Reise: Zwei zerfetzte Reifen in den Bergen Kirgistans

Zum Glück war Klemens nicht allein unterwegs. Sein treuer Hund begleitete ihn auf der gesamten Strecke und sorgte für viele herzliche Begegnungen, besonders in Zentralasien. Neben der beeindruckenden Weite der zentralasiatischen Steppe und der außergewöhnlichen Gastfreundschaft der Menschen in dieser Region boten auch die Türkei, Georgien und Russland unvergessliche Erlebnisse. Aber nicht alles verlief reibungslos: Sicherheitsbedenken, bürokratische Herausforderungen an den Grenzen und die Willkür der Polizei machten ihm das Reisen zeitweise schwer. Trotz allem schaffte er es wohlbehalten zurück nach Deutschland und berichtet in dieser Folge von seinen ungeheuren Abenteuern, Höhen und Tiefen auf dieser außergewöhnlichen Reise!

Hier erfährst du alles über Klemens sagenhaften Roadtrip und außerdem:

  • welche krassen Abenteuer Klemens erlebt hat!

  • warum Zentralasien am herausfordernsten, aber auch am schönsten war!

  • wie es aktuell ist durch Russland zu reisen!

  • warum eine 12 Euro Reifenreparatur in Kirigistan Klemens zur Weißglut brachte!

Shownotes:

  • Klemens findest du auch auf Instagram unter @nomad_797!

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