Hast du schon einmal von den „flyover states“ gehört? Gemeint sind die Bundesstaaten der USA, die zwischen den Wirtschaftszentren der Ost- und Westküste liegen. Sie sind eher ländlich geprägt und viele Reisende kennen sie nur, weil sie mit dem Flugzeug drüber hinweg fliegen. Das ist allerdings schade, denn ein Roadtrip durch das Zentrum der USA ist eine Möglichkeit eine andere Seite der Vereinigten Staaten kennen zu lernen und damit auch die wechselhafte Geschichte, die dieses Land zu dem gemacht hat, was es heute ist! Wenn du geschichtlich interessiert bist, dann ist der „Trail of Tears“ eine spannende Route durch den Süden und Mittleren Westen!
Der Pfad der Tränen: Roadtrip durch das Land der Cherokee!
Ralf hat im vergangenen Jahr seinen Roadtrip in Atlanta, Georgia begonnen und sich bei der Routenplanung am „Trail of Tears“ orientiert. Der „Pfad der Tränen“ ist eine historische Route durch das ehemalige Indianerterritorium in Oklahoma, von dem im 19. Jahrhundert indianische Stämme, wie die Cherokee, umgesiedelt und in Reservate gesteckt wurden. Ralf reiste auf den Spuren der indianischen Stämme durch die USA und kam dabei auch in Kontakt mit noch heute lebenden Gemeinschaften von Native Americans. In dieser Folge nimmt er dich mit auf diese dunkle Periode der amerikanischen Geschichte und gibt einen Einblick in die weniger bereisten Gebiete der Vereinigten Staaten!
Hier erfährst du alles über den Trail of Tears und außerdem:
die Hintergründe zu den Cherokees und deren trauriger Geschichte!
entlang welcher Orte du deinen Roadtrip planen musst!
was Ralf auf seinem Roadtrip alles erlebt hat!
wie die Cherokee Indiander heute leben!
Shownotes:
Hier geht es zu Ralfs Podcast Déjà-vu Geschichte!
Eine Unmenge an Flat White (australische Kaffeespezialität) wurde konsumiert, um diesen Beitrag zu schreiben und diesen Blog zu betreiben. Fülle unser Koffeinleben wieder auf, damit wir hier weiter machen können!