Entdecke den Zauber der ältesten Wüste der Welt
Eine Reise durch Namibia wäre unvollständig ohne einen Besuch der Namib. Hier, in der ältesten Wüste der Welt, entdeckst du surreale Gegenden und fühlst dich dabei wie auf einem anderen Planeten.
Die Namib ist traumhaft, denn du befindest dich hier in einem endlosen Meer aus Sand. Inmitten der roten Dünen und trockenen Täler scheint es, als wäre die Zeit stehen geblieben. Hier fühlst du dich unvergleichlich frei und genießt den Zauber der Wüste auf eine ganz besondere Art.
Wir waren schon mehrfach in der Namib und organisieren als Reiseveranstalter sogar Gruppenreisen durchs Land. Dabei machen wir auch Halt in der Namib, wandern auf die Dünen und durchs berühmte Deadvlei.
In diesem Beitrag verraten wir dir, was du vor deiner Reise in die Namib wissen solltest, inklusive Lage, Größe und Geschichte. Außerdem erfährst du, welche Highlights du bei deinem Abenteuer unbedingt gesehen haben solltest und wo du die besten Unterkünfte in der Namib findest.
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Wissenswertes über die Namib-Wüste
Größe der Namib
Auf einer Fläche von fast 80.000 km² erstreckt sich die Namib über die Küsten von Angola und Namibia. Sie ist mehr als 2.000 Kilometer lang und ihre Breite variiert von ungefähr 100 Kilometern im Norden bis zu über 400 Kilometern im Süden.
In der Namib findest du eine einzigartige Landschaft, die durch ihre roten Dünen und endlosen Weiten besticht.
Geschichte
Die Namib ist die älteste Wüste der Erde. Ihre Entstehung begann vor rund 55 Millionen Jahren, seitdem hat sie sich kontinuierlich verändert. Wind und Wasser formten die Landschaft und brachten faszinierende Erscheinungen wie das Sossusvlei und Dead Vlei hervor.
Der Name Namib stammt aus der Sprache der Nama, einem in Namibia und Südafrika heimischen Volk, und bedeutet „Leerer Platz“, oder „Ort, wo nichts ist“.
Die San-Buschleute, die Ureinwohner der Region, bewohnen die Wüste seit Tausenden von Jahren und nutzen ihre Ressourcen erfolgreich. Auch die Herero und Nama, zwei Stämme mit einer reichen Kultur und Geschichte, leben in der Namib und haben ihre Traditionen und Kulturen bewahrt.
Besonderheiten
Bei der Namib handelt es sich wegen ihrer besonderen Lage um eine der wenigen Küsten- und Nebelwüsten, die es auf der Welt gibt. Weite Teile wurden am 20. Juni 2013 offiziell unter dem Namen Namib Sand Sea zum UNESCO-Welterbe erklärt.
Du entdeckst hier neben Wüstenelefanten, Geparden sowie Oryx- und Gemsbok-Antilopen einige Tierarten, die perfekt an das aride Klima angepasst und nur in der Namib zu finden sind.
Auch einer einzigartigen Flora begegnest du hier, wie beispielsweise der Welwitschie, die hunderte von Jahren alt werden kann.
Lage und Anfahrt
Wenn du in Namibia bist und in Richtung Atlantik fährst, kannst du die Namib-Wüste nicht verfehlen. Sie reicht nämlich von der Oranje-Mündung im Süden von Namibias bis zur Kunene-Mündung im Norden Namibias, nahe der Grenze zu Angola. Damit nimmt sie die gesamte Westküste Namibias ein.
Mit dem Mietwagen fährst du entweder von Windhoek aus los und nutzt die gut ausgebauten Straßen, die dich direkt in die Wüste führen. Oder du startest von Swakopmund aus und fährst entlang der Küste ins Landesinnere, um die atemberaubenden Landschaften zu genießen.
Beachte, dass du dich gut vorbereitest und genügend Proviant und Wasser mitnimmst, besonders wenn du abgelegene Gebiete erkunden möchtest.
Die beste Reisezeit für die Namib
Da Namibia auf der Südhalbkugel liegt, sind die Jahreszeiten im Vergleich zur Nordhalbkugel vertauscht. Das bedeutet, dass in der Namib-Wüste von November bis April Sommer herrscht, während von Mai bis Oktober der Winter Einzug hält.
Prinzipiell gelten die Wintermonate für Namibia und somit auch für die Namib als beste Reisezeit.
Die Namib im Sommer
Mit Beginn des Sommers im November klettert auch in der Namib das Thermometer. In den Monaten Dezember und Januar ist es hier am heißesten und Temperaturen von jenseits der 40° C sind keine Seltenheit.
Dann beginnt auch die Regenzeit in Namibia, allerdings fällt in der Region längst nicht so viel Regen wie im Rest des Landes. Wenn es doch mal regnet, dann blüht die Wüste innerhalb kürzester Zeit und mit viel Glück bekommst du sogar Wildtiere zu Augen, denen das Wüstenklima nichts ausmacht.
Für uns Menschen allerdings ist tagsüber selbst die trockene Hitze oft unerträglich und es kann bei starkem Regen zu plötzlichen Sturzfluten kommen. Deswegen raten wir dir, für deine Reise besser nicht den Hochsommer zu wählen.
Die Namib im Winter
Im Winter ist es in der Namib viel erträglicher. Es ist tagsüber mit stets über 20° C angenehm warm und die karge Landschaft erstrahlt in ihrer typischen orange-roten Farbe.
Am kältesten ist es hier in den Monaten Juni bis August. Dann fallen die Temperaturen nachts oft unter den Gefrierpunkt, und du solltest dir für deine Reise passende Unterkünfte heraussuchen, damit du nicht frierst.
Der beste Monat ist der Mai
Wir empfehlen dir für deine Reise in die Namib den Mai, da das Wetter dann ideal ist. Es ist warm, aber nicht zu heiß, und es herrscht eine angenehme Trockenheit, die es dir erleichtert die Landschaft und Tiere der Wüste zu erkunden.
Außerdem sind zu dieser Zeit auch noch nicht allzu viele Touristen unterwegs. Das macht zum einen die Erfahrung noch unverfälschter, außerdem sind die Unterkünfte außerhalb der beliebtesten Reisezeit etwas günstiger.
Sehenswürdigkeiten in der Namib
Da sich das Sandmeer über einen großen Teil von Namibia erstreckt, findest du hier eine wahnsinnige Vielfalt an Landschaften. Hier erwarten dich neben dem größten Nationalpark in ganz Afrika zahlreiche weitere Highlights, darunter die Spitzkoppe, das Sossusvlei und Dead Vlei sowie die Skelettküste.Namib-Naukluft Nationalpark
Im Namib-Naukluft Nationalpark zwischen Walvis Bay und der Hauptstadt Windhoek treffen die Namib und das Naukluft-Gebirge aufeinander, was für ein unfassbar schönes Panorama aus Küste, Wüste und Canyons sorgt.
Der Park ist mit 49.768 km² der zweitgrößte Afrikas und der viertgrößte der Welt. Umgeben von roten Dünen entdeckst du hier die surreale Welt des Sossusvlei und Dead Vlei sowie des Sesriem Canyons auf eigene Faust oder bei organisierten Touren.
Beachte, dass du manche Bereiche des Parks nur mit Permit befahren darfst. Dieses kaufst du vor deinem Besuch am besten in Swakopmund, Windhoek oder Sesriem oder jeweils ganz bequem am Parkeingang an der Rezeption.
Sossusvlei, Deadvlei & Big Daddy
Bei deiner Reise in die Namib gehört ein Ausflug zum Sossusvlei einfach dazu. Die Salz-Ton-Pfanne im Süden des Namib-Naukluft Nationalparks ist umgeben von gigantischen roten Sanddünen. Dieser spektakuläre Anblick allein lässt dein Herz höher schlagen.
Ganz in der Nähe des Sossusvlei findest du außerdem das Deadvlei, das seinen Namen von den surrealen Kameldornbäumen hat, die inmitten der Wüste verstreut sind. Es ist unbeschreiblich, wie still und friedlich es hier ist – fast so, als wärst du auf einem anderen Planeten.
Ein weiteres Highlight bei einem Besuch im Sossusvlei ist die Besteigung der Big Daddy Düne. Mit 380 Metern ist sie eine der höchsten Dünen der Welt und bietet dir einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Sanddünen.
Es ist ein unvergessliches Erlebnis, wenn du dir den Weg nach oben erkämpfst und von dort aus die Wüste in all ihrer Schönheit bewunderst.
Sesriem Canyon
Am Sesriem Canyon, einem tiefen und engen Canyon, der von hohen roten Klippen umgeben ist, bekommst du neben einer atemberaubenden Aussicht auch einen Blick in die Erdgeschichte.
Der beeindruckende Canyon hat sich über Millionen von Jahren durch Erosion gebildet und ist teilweise nur 2 Meter breit.
Wir empfehlen dir, den Sesriem Canyon früh am Morgen oder gegen Abend zu besuchen, denn dann wird die Schlucht von der Sonne in ein sanftes Licht getaucht und erstrahlt in wunderschönen Farben. Außerdem ist zu dieser Zeit weniger los, was ebenso für alle anderen beliebten Orte gilt.
Spitzkoppe
Die Spitzkoppe – das Matterhorn Namibias – ist ein imposantes Wahrzeichen, das dich mit seiner 1.728 Meter hohen Erhebung und den fantastischen Felsformationen in seinen Bann zieht.
Klettere entlang der eindrucksvollen Routen und erlebe die Natur auf besondere Art, indem du die Nacht unter freiem Himmel verbringst. Der Sonnenuntergang und der Sternenhimmel hier sind ein unvergessliches Erlebnis.
Walvis Bay & Swakopmund
Swakopmund und Walvis Bay sind zwei faszinierende Städte direkt an der Atlantikküste, westlich des Namib-Naukluft Nationalparks. Egal, ob du eher eine aktive oder eher entspannte Reise bevorzugst, in diesen Städten wirst du auf jeden Fall auf deine Kosten kommen.
Swakopmund ist bekannt für seinen Nebel und seine Architektur aus der Kolonialzeit. Hier findest du eine Vielzahl an Restaurants, Bars und Geschäften, die zu einem Bummel einladen. Ein weiteres Highlight ist die Strandpromenade, die zum Spazieren und Entspannen einlädt.
Walvis Bay ist ein idealer Anlaufpunkt, wenn du in Namibia Stadt und Natur verbinden möchtest. Die Stadt ist bekannt für ihre Lagune, die Heimat für eine Vielzahl an Wasservögeln, darunter insbesondere Flamingos, und Robben ist.
Hier kannst du Bootstouren unternehmen oder auch eine Kajaktour durch die Lagune machen, um die Tiere aus nächster Nähe zu beobachten.
Skelettküste
Erlebe ein unvergessliches Abenteuer an der Skelettküste im Nordwesten Namibias! Mit einer Fläche von 16,845 Quadratkilometern ist der Skeleton Coast Nationalpark ein unberührtes Paradies und bekannt für seine hunderte Kilometer lange, mit Schiffswracks übersäte Küste.
Außerdem findest du hier das Kreuzkap (englisch: Cape Cross), wo mit mehr als 200.000 Südafrikanischen Seebären die größte Robbenkolonie Afrikas zuhause ist.
Abenteuer in der Namib
Die älteste Wüste der Welt ist nicht nur ein mystischer Ort mit unendlichem Zauber, sondern auch ein gigantischer Abenteuerspielplatz. Hier hast du die Wahl zwischen vielen Outdoor-Aktivitäten, besonders das Sossusvlei und die Skelettküste stecken voller traumhafter Erlebnisse. Hier erfährst du, welche Abenteuer und Aktivitäten dich erwarten.Ballonfahrt über dem Sossusvlei
Es gibt wohl keine bessere Art, die Namib zu sehen, als bei einer Ballonfahrt. Bei diesem unvergesslichen Abenteuer erlebst du den Sonnenaufgang über dem Sossusvlei aus luftiger Höhe.
Nach einer Stunde Ballonfahrt wirst du mit einem exzellenten Frühstücksbuffet und einem Sektempfang belohnt, bevor du vom Piloten noch ein Zertifikat überreicht bekommst. Ein einmaliges Erlebnis.
Safari-Tour ab Walvis Bay
Bei dieser ganztägigen Tour im größten Nationalpark bestaunst du die erhabene Schönheit dieser Region. Du wirst bequem von Walvis Bay abgeholt und beobachtest von unterwegs neben der spektakulären Landschaft auch viele der Tiere, die hier zuhause sind.
Fotografiere die traumhaften Landschaftsszenen und genieß ein Picknick-Mittagessen inmitten der zauberhaften Umgebung.
Swakopmund: Kajak & Safari Kombi-Abenteuer
Bei dieser unvergesslichen Halbtagestour ab Swakopmund erlebst du das Abenteuer Namib-Wüste von seiner besondersten Seite. Paddle entlang der Pelican-Point-Halbinsel zwischen Tausenden von Robben – und entdecke mit etwas Glück sogar Delfine.
Unternimm anschließend eine 4×4-Dünentour, bei der der ein oder andere Adrenalinkick dich sicherlich zum Grinsen bringt. Ein Mittagessen bei schönem Wetter in der Sandwich-Lagune rundet deinen aufregenden Tag ab.
Halbtagestour nach Swakopmund
Wenn du dich für die Geschichte der Kolonialzeit interessierst, ist dieser geführte City Trip in Swakopmund genau das Richtige. Vom Hafen oder deinem Hotel in Walvis Bay geht es los und du hast die Möglichkeit, die Dampflokomobile “Martin Luther”, die Kristallgalerie und weitere Highlights der Stadt zu besichtigen.
Mit dem Leuchtturm Swakopmund und dem Marine-Denkmal erlebst du die deutschen Einflüsse in Swakopmund hautnah. Erkunde den örtlichen Markt und die alte Landungsbrücke Jetty 1905. Am Ende hast du die Möglichkeit, in einem charmanten Restaurant mit atemberaubendem Blick auf den Atlantik zu Abend zu essen.
Tagestour zur Spitzkoppe
Erlebe bei dieser Tagestour einen unvergesslichen Tag in der Wüste! Du startest morgens von Swakopmund oder Walvis Bay aus und siehst dir zunächst eines der Schiffswracks der Skelettküste aus nächster Nähe an.
Anschließend geht es weiter nach Henties Bay, wo du bei einer Tour die Geschichte des Orts kennenlernst. Danach geht es zum eigentlichen Ziel: der Spitzkoppe. Hier bestaunst du uralte Felsenkunstwerke und kletterst auf den Gipfel, um dich zum Schluss bei einem leckeren Mittagessen zu stärken.
Diese traumhaften Lodges erwarten dich
Wenn du in Namibia unterwegs bist, darf natürlich eine standesgemäße Unterkunft nicht fehlen. Und wie könntest du besser unterkommen als in einer schicken und gemütlichen Lodge?
Wir haben dir ein paar der schönsten Lodges rausgesucht, in denen du das Abenteuer direkt vor der Tür hast, aber auch gut entspannen kannst.
Dune Star Camp
Am Rande der meterhohen Sanddüne der Namib wartet eine der wohl besondersten Unterkünfte ganz Namibias auf dich: das Dune Star Camp.
Insgesamt neun kleine Chaltes reihen sich entlang einer alten Düne und bieten eine unvergessliche Aussicht auf die Weite der Namib.
Das wirklich Besondere hier ist aber, dass du dein Bett raus auf die Terrasse schieben kannst und so unter dem funkelnden Sternenhimmel einschläfst – sogar die Milchstraße kannst du hier mit bloßen Ague erkennen!
Kulala Desert Lodge
In der schicken Kulala Lodge in Sesriem bist du der bezaubernden Wildnis Namibias ganz nah. Von privaten Safari-Zelten mit direktem Blick auf die beeindruckenden Dünen des Sossusvlei aus entdeckst du die unberührte Natur und vielfältige Tierwelt auf geführten Wanderungen oder Safari-Ausflügen.
Am Abend entspannst du am Pool oder lässt dir eines der sensationellen Gerichte im hauseigenen Restaurant schmecken.
Desert Homestead Lodge
Erlebe die beeindruckende Schönheit des Sandmeers von der Desert Homestead Lodge unweit des NamibRand Naturreservats. Hier, nahe Sossusvlei und Deadvlei, beobachtest du Antilopen, Zebras und andere Wildtiere.
Ob du eine Safari unternehmen, den Sonnenauf- und Untergang beobachten oder einfach die Stille und Ruhe der Wüste vom Pool aus genießen möchtest, hier ist alles möglich.
Ein besonderes Highlight bietet die Lodge mit ihren Pferdesafaris, die mit Übernachtungen in Zeltlagern mitten in der Wüste aufwarten!
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Shipwreck Lodge
Von deinem Zimmer in der Shipwreck Lodge aus genießt du einen fantastischen Blick auf das Meer und die umliegenden Dünen. Hier vereinen sich zeitgenössisches Design und die Schönheit der Natur, um dir unvergessliche Sonnenuntergänge zu bieten.
Während du von deinem Balkon aus Wildtiere beobachtest, die zum Trinken an die Klippen kommen, hast du auch die Möglichkeit, an geführten Aktivitäten wie Wanderungen zu Wracks, Vogelbeobachtungen und Game Drives teilzunehmen.
Hoanib Valley Camp
Das Hoanib Valley Camp ist einfach atemberaubend, denn von hier hast du eine unvergessliche Aussicht auf das umliegende Hoanib-Tal und beobachtest Giraffen, Elefanten und andere Wildtiere aus nächster Nähe.
Die Zimmer sind gemütlich und bieten alle Annehmlichkeiten, die du nach einem Tag in der unwirklichen Landschaft brauchst.
Namibia bietet zahlreiche wunderschöne Lodges, ob mitten in der Namib, mit Blick auf den Fish River Canyon oder am Rande des Etosha Nationalparks. Wir zeigen dir unsere absoluten Favoriten!
BlogbeitragHäufige Fragen zur Namib-Wüste
Die Namib-Wüste ist die älteste und eine der trockensten Wüsten der Welt. Sie entstand Schätzungen zufolge vor etwa 55 Millionen Jahren und erstreckt sich auf 80.000 km² entlang der Küste Südwestafrikas.
Einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in der Namib sind das Sossusvlei und Deadvlei, der Sesriem Canyon sowie die Big Daddy, eine der höchsten Dünen der Welt. Auch der Namib-Naukluft Nationalpark, der größte Nationalpark Afrikas, befindet sich hier genauso wie die berühmte Skelettküste.
In der Namib-Wüste kann man verschiedene Aktivitäten unternehmen, darunter Sandboarden, Wandern, Sternenhimmel-Beobachtungen und Ballonfahrten.
Die beste Zeit, um die Namib zu besuchen, ist von Mai bis September, wenn das Wetter trocken und warm ist.
