Unendliche Wildnis, eine grandiose Tierwelt und aufregende Safaris: Der Kruger Nationalpark ist und bleibt eines unserer Lieblingsreiseziele für Tierbeobachtungen in Afrika.
Wir haben den Kruger Nationalpark schon diverse Male besucht und sind immer wieder begeistert. Das größte Wildschutzgebiet Südafrikas ist die Heimat von über 140 Säugetierarten, darunter die Big Five, sowie über 500 Vogelarten.
Hier kannst du dich selbst auf Pirschfahrt begeben, geführte Safaris zu Fuß unternehmen oder gar vom Pferderücken aus bei einer Reitsafari erkunden. Egal wie, eins ist dabei sicher: unzählige Gänsehautmomente!
Wir verraten dir die wichtigsten Infos zur besten Reisezeit, den Eintrittsgebühren und Gates zum Park. Außerdem lernst du, welche Tiere dich hier erwarten und was die besten Lodges im Kruger Nationalpark sind.
Solltest du keine Möglichkeit haben, auf eigene Faust in den Kruger Nationalpark zu reisen, kannst du dich einer geführten Tour anschließen. Diese werden in kleinen Gruppen angeboten, entweder für einen Tag oder gleich für 3 Tage Safari.
Dass der Kruger National Park besonders für seine Tiervielfalt bekannt ist und zu den Top-Sehenswürdigkeiten Südafrikas gehört, weißt du sicher. Wir haben aber noch weitere Infos für dich zusammengestellt, die dir bei der Planung deines Besuchs helfen.
Den Park findest du im Nordosten Südafrikas, an der Grenze zu Mosambik und Simbabwe. Der Kruger Nationalpark ist Teil der Provinzen Limpopo und Mpumalanga.
Die nächstgelegenen größeren Städte sind Nelspruit, der Verwaltungssitz der Provinz Mpumalanga, und Polokwane, die Hauptstadt der Provinz Limpopo.
Der Kruger Nationalpark ist nicht nur der bekannteste der Nationalparks in Südafrika, sondern auch eines der größten Wildschutzgebiete in ganz Afrika: Denn er erstreckt sich über eine Fläche von knapp 20.000 Quadratkilometern. Der Park ist ungefähr 360 Kilometer lang und zwischen 40 und 65 Kilometer breit.
Durch die immense Größe begegnen dir verschiedene Landschaftsformen. Der Sabie-Fluss nährt den Süden des Parks, sodass alles grünt und fruchtbar ist. Im Norden findest du eine eher karge und felsige Landschaft.
Der Kruger Nationalpark gehört außerdem zum Great Limpopo Transfrontier Park. Dieser umfasst seit 2002 den Kruger-Nationalpark in Südafrika, den Limpopo-Nationalpark in Mosambik, den Gonarezhou-Nationalpark und das Manjinji-Pan-Schutzgebiet in Simbabwe.
Wie die meisten Parks wurde auch der Kruger Nationalpark gegründet, um Wildtiere vor der Ausrottung zu schützen. Zunächst wurde im Jahr 1898 das Sabie Game Reserve gegründet, das 1926 dann mit angrenzenden Wildschutzgebieten zusammengelegt wurde.
Der Kruger Nationalpark wird fälschlicherweise im deutschsprachigen Raum als “Krüger Nationalpark” bezeichnet. Krüger Nationalpark ist aber die eingedeutschte Variante, die korrekte Schreibweise ist Kruger Nationalpark. Denn der Kruger Nationalpark wurde nach dem damaligen Präsidenten Südafrikas, Paul Kruger, benannt.
Seit den 1960er Jahren ist das Gebiet auch für Touristen geöffnet. Die Einnahmen werden wiederum für den Schutz der Tiere eingesetzt, während jährlich Hunderttausende Besucher kommen.
Neben der außergewöhnlichen Artenvielfalt und der immensen Größe hat der Kruger Nationalpark noch weitere Besonderheiten.
Im Nationalpark gibt es beispielsweise viele einzigartige Unterkünfte, die dein Erlebnis unvergesslich machen. Von einfachen Camps bis hin zur luxuriösen Lodge – du hast die Wahl.
Neben tollen Übernachtungen kannst du im Park außerdem richtig viel erleben: Es werden nicht nur Safaris angeboten, sondern auch Wanderungen oder Reitsafaris.
Auch die kulturelle Bedeutung des Kruger Nationalparks darf nicht unterschätzt werden. Traditionell lebten hier verschiedene indigene Völker. Ihre Geschichte kannst du bei einer geführten Tour kennenlernen.
Außerdem gibt es im Kruger Nationalpark diverse Initiativen zum nachhaltigen Umgang mit unserer Umwelt und ihren Ressourcen. Die Reduzierung von Umweltverschmutzung und der umweltfreundliche Tourismus in Südafrika stehen hier im Fokus.
Ebenfalls wichtig zu wissen ist, dass Malaria im Park vorkommen kann. Die Krankheit wird durch Stiche von weiblichen Mücken übertragen. Wir empfehlen dir daher, dich mit langer Kleidung und entsprechendem Mückenschutz einzudecken.
Die Mücken sind insbesondere nachts und abends aktiv und mögen Wärme. Eine klimatisierte Unterkunft sowie Moskitonetze sind eine gute Maßnahme.
Die Entscheidung, ob du Malariaprophylaxe einnehmen möchtest, können wir dir natürlich nicht abnehmen. Besprich dich hier am besten vor deiner Reise mit deinem Arzt.
Der Kruger Nationalpark ist über verschiedene Gates zugänglich, die du entlang der Grenzen des Parks findest. Die bekanntesten Eingänge sind:
An den Gates findest du die jeweiligen Öffnungszeiten. Morgens öffnen sie in der Regel zwischen 05:30 und 06:00 Uhr. Die meisten Gates kannst du bis ca. 18:00 Uhr passieren. Danach werden die Gates über Nacht geschlossen.
Der Eintritt an den Gates des Kruger Nationalparks beträgt 460 Rand (ca. 27 Euro) pro Tag und Person. Bitte informiere dich über die aktuellen Preise auf der Seite des Kruger Nationalparks.
Deine Anreise zum Kruger Nationalpark planst du am besten mit dem Auto. Deinen Mietwagen für Südafrika kannst du an verschiedenen Stationen in den großen Städten des Landes abholen.
Der nächstgelegene Flughafen ist der Kruger Mpumalanga International Airport in Nelspruit. Du kannst von hier aus auch eine geführte Tour buchen, wenn du nicht mit dem Mietwagen unterwegs sein möchtest.
Johannesburg liegt ca. 400 Kilometer vom Kruger National Park entfernt. Du fährst ca. 4-5 Stunden bis zum Haupteingang des Parks in Malelane. Auch von Pretoria sind es ca. 4-5 Stunden bis zum Park.
Wenn deine Reise eher in der Region um Durban oder gar Kapstadt stattfindet, empfehlen wir dir einen Flug nach Johannesburg oder Nelspruit.
Es gibt außerdem die Möglichkeit, mit dem Bus in den Kruger Nationalpark in Südafrika zu reisen. Du kannst dich bei verschiedenen Busunternehmen informieren und eine Tour buchen.
Bist du im Kruger angekommen, erwartet dich ein relativ gut ausgebautes Netz aus geteerten Straßen und Schotterwegen. Das Straßennetz verbindet die Gates und führt dich zu den schönsten Aussichtspunkten und Rastplätzen.
In der Regel solltest du mit einem normalen Mietwagen während der Trockenzeit gut ausgestattet sein. Wenn es allerdings viel regnet, können Schlaglöcher und Schlamm zur Herausforderung werden. Wähle daher entweder einen Mietwagen mit hoher Bodenfreiheit oder direkt einen Allradantrieb.
Bitte beachte außerdem, dass du nur auf ausgeschilderten Rastplätzen innerhalb des Parks aus deinem Auto aussteigst und die Geschwindigkeitsbegrenzung beachtest. Dein Foto kannst du auch problemlos aus dem Auto schießen.
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Die Wildnis des Kruger Nationalparks bietet eine große Artenvielfalt. Das riesige Naturschutzgebiet in Südafrika ist die Heimat der Big Five.
Zu den Big Five gehören folgende Tiere: Elefant, Löwe, Nashorn, Büffel und Leopard. Für uns ist es immer ein absolutes Highlight, diesen Tieren über den Weg zu laufen.
Während deiner Safari oder im Camp kannst du natürlich auch viele andere Tiere entdecken: Giraffen, Zebras, Gnus, Kudus, Impalas, Warzenschweine, Nilpferde und Krokodile leben ebenfalls im Park.
Elefant: Der Kruger Nationalpark bietet eine hervorragende Möglichkeit, den Dickhäutern zu begegnen. Der Park ist bekannt für seine große Elefantenpopulation, besonders gern halten sich die Herden an den Wasserlöchern auf.
Löwe: Löwen in freier Natur zu beobachten, ist ein ganz besonderes Erlebnis. Durch die relativ hohe Population im Krüger hast du gute Chancen, auf einer Safari ein Rudel zu sehen. Sie jagen hauptsächlich nachts, manchmal aber auch in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden.
Impala: Mit knapp 130.000 Exemplaren ist das Impala das am häufigsten vertretene Tier im Kruger Nationalpark. Die Antilopen-Art ist sehr anpassungsfähig und gleichzeitig ein wichtiges Beutetier der Raubtiere des Parks.
Büffel: Der Büffel gehört zu den gefährlichsten Tieren Afrikas und fühlt sich im Kruger Nationalpark sehr wohl. Du begegnest mit hoher Wahrscheinlichkeit einer Büffelherde und staunst nicht schlecht, wie mächtig diese Tiere sind.
Flusspferd: Die Begegnung mit einem Flusspferd ist sehr eindrucksvoll. Die nachtaktiven Tiere sind in den Flüssen, Stauseen und Wasserlöchern des Parks Zuhause. Die beste Chance auf eine Begegnung hast du, wenn es bisher nicht allzu heiß ist.
Vogelliebhaber sind im Kruger Nationalpark auch richtig: An vielen Stellen beobachtest du Adler, Geier, Bienenfresser, Pelikane und knapp 500 weitere Arten. Es ist jedes Mal faszinierend zu sehen, welche Farbenvielfalt die Welt bereithält.
Bei der Planung einer Safari gibt es verschiedene Dinge zu beachten. Wir haben dir die wichtigsten Tipps und Infos zusammengestellt, damit du unterwegs, besonders als Selbstfahrer, nicht ratlos bist.
Starte deine Tour im Morgengrauen bei Öffnung der Gates
Packe ein Fernglas und eine Kamera mit guten Objektiven und Telezoom für dein Erinnerungs-Foto ein
Unterschätze die Entfernungen im Park nicht und plane realistische Routen
Bleib immer im Auto und steige nur an Rastplätzen aus
Fahre zu den Wasserlöchern – besonders in den Wintermonaten
Besorge dir eine Übersichtskarte des Parks
Plane deine Übernachtungen im Voraus
Halte immer genug Abstand zu den Tieren und beachte Anweisungen der Ranger
Vergiss deinen Insektenschutz nicht
Denk an ausreichend Verpflegung und Wasser
Beachte die Geschwindigkeitsbeschränkungen
So viel vorab: Eine Reise in den Kruger Nationalpark lohnt sich immer! Wir haben den Park in beinahe allen Witterungslagen erkundet und konnten immer einzigartige Erinnerungen sammeln.
Sollte das Ziel deiner Reise also sein, auf Safaris möglichst viele verschiedene Tiere zu sehen, entscheide dich für den südafrikanischen Winter.
Von Mai bis Oktober ist die Vegetation eher karg und du siehst mit hoher Wahrscheinlichkeit viele Tiere an den Wasserlöchern. Büsche, Sträucher und Bäume sind nicht stark bewachsen, sodass du leicht das Wildleben beobachten kannst.
In den Sommermonaten von Dezember bis März herrschen im Wildschutzgebiet sehr hohe Temperaturen und eine hohe Luftfeuchtigkeit. Du erlebst Temperaturen von bis zu 35 Grad und mehr – meide daher unbedingt die Mittagshitze. Es wird sehr schwül und heiß und regnet häufig.
In den frühen Morgenstunden sowie gegen Abend wird deine Safari dennoch unvergesslich. Die Sommermonate eignen sich außerdem optimal zur Vogelbeobachtung und der ganze Park steht in voller Blüte.
Die Chance, viele Tiere zu sehen, ist in den südafrikanischen Wintermonaten am höchsten
Von Mai bis Oktober sind die Temperaturen angenehm
Von Dezember bis März blüht der Park und du siehst viele Vögel
Januar: Der Jahresanfang ist zugleich der Höhepunkt der Regenzeit im Park. Du erlebst sehr heißes und feuchtes Wetter, gelegentlich regnet oder gewittert es. Durchschnittlich sind es 20-32 Grad. Der Park steht in voller Blüte, was möglicherweise die Tierbeobachtungen einschränkt.
Februar: Im Februar neigt sich die Regenzeit im Krüger Nationalpark langsam dem Ende zu. Es ist weiterhin warm und feucht, dafür lassen die Niederschläge etwas nach. Die Temperaturen klettern weiterhin bis 31 Grad und die Tierwelt ist sehr aktiv.
März: Die Sicht auf die Tiere wird im März weiter durch die geringere Niederschlagsmenge erleichtert. Die Böden werden trockener und die Vegetation karger. Dadurch erspähst du an Wasserlöchern leichter Tiere. Es ist weiterhin sehr warm: Denk deshalb an leichte, weite und beigefarbene Kleidung.
April: Im April ist es weiterhin warm im Kruger Nationalpark, dennoch solltest du für die kühleren Nächte wärmere Kleidung einpacken. Du erlebst zwischen 16 und 28 Grad und die Vegetation wird immer geringer. Die Wasserstellen sind gut besucht und die Tiere genießen das Ende der großen Hitze.
Mai: Der Mai ist einer der besten Monate für deine Safari im Krüger Nationalpark. Die Trockenzeit ist in vollem Gang und die Temperaturen sind mild. Bei durchschnittlich 12 bis 26 Grad genießt du den Park in vollen Zügen. Das Gras ist verdorrt und die Chance auf Tierbeobachtungen ist groß.
Juni: Der südafrikanische Winter naht und bietet optimale Bedingungen für deine Safari. Der Park ist auf 9 bis 23 Grad abgekühlt – auch das gibt es in Südafrika. Unterschätze die Wintermonate nicht und packe unbedingt genügend Kleidung ein.
Juli: Der Juli gilt ebenfalls als optimale Reisezeit für deinen Besuch im Park. Wenn du deine Übernachtung im Zelt planst, beachte unbedingt, dass sich die Temperaturen auch mal nahe dem Gefrierpunkt bewegen. Es ist eher kühl und die Vegetation sehr karg, sodass du die Tiere gut sehen kannst.
August: Wenn du deinen Besuch im August planst, wird es im Park schon etwas wärmer. An den größeren Wasserstellen ist die Chance, Tiere zu treffen, besonders groß. Die Trockenzeit hat ihre Spuren hinterlassen.
September: Der Frühling ist im Park angekommen und die Bäume und Sträucher beginnen zu blühen. Du genießt im September wunderschöne Safaris im National Park und lernst die Tierwelt kennen. Die Tagestemperaturen sind sehr angenehm und klettern auf bis zu 29 Grad.
Oktober: Deine Reise in den Kruger National Park im Oktober lohnt sich sehr. Zwar musst du eventuell ein wenig nach den Tieren suchen, da sie nun durch die Vegetation mehr Nahrungsquellen haben – du genießt aber auch die Nebensaison ohne zu viele andere Besucher. Bei bis zu 32 Grad wird es sehr warm, aber dennoch angenehm.
November: Im November ist Sommer im Krüger Nationalpark. Es wird sehr warm bis heiß, stell dich auf Temperaturen von 19 bis 33 Grad ein. Außerdem läutet der November auch die Regenzeit im National Park ein. Das Gebiet blüht weiter und du solltest deine Safaris in den frühen Morgenstunden unternehmen.
Dezember: Das Jahr endet in Südafrika, wie es beginnt: mit sehr hohen Temperaturen und viel Regen. Wenn du gut mit schwül-heißer Luft und spontanen Regenfällen umgehen kannst, ist der Besuch im Kruger zum Jahresende dennoch eine gute Idee.
Dein Aufenthalt im Kruger National Park sollte auf jeden Fall auch mindestens eine Übernachtung umfassen. Unserer Erfahrung nach planst du am besten 3-4 Tage ein, um die Weiten des Parks in Südafrika zu erkunden.
Für deine Übernachtung direkt im Park stehen 13 verschiedene Hauptcamps, zahlreiche kleine Camps und diverse Lodges zur Auswahl. Du kannst entscheiden, ob du für mehrere Nächte in einem Camp bleibst oder dein Zelt in einem anderen Camp im Wildschutzgebiet aufschlägst.
Klassische Hotels suchst du hier vergebens, aber die charmanten Unterkünfte bieten ohnehin ein viel authentischeres Erlebnis. Wir haben dir unsere liebsten Main Camps im Kruger Nationalpark zusammengestellt:
Das Skukuza Camp ist das größte der Main Camps im Kruger Nationalpark. Hier findest du eine Vielzahl von Aktivitäten und Einrichtungen wie ein Museum, einen Golfplatz und ein Spa. So kannst du neben der Tierbeobachtung noch entspannen oder Neues lernen.
Die Nähe zum Sabie-Fluss und zum Crocodile Bridge Gate im Südosten des Parks machen das Camp unter anderem so beliebt. Hier genießt du einen wunderschönen Blick auf die Landschaft und natürlich auch die Vielzahl an Tieren, die sich am Wasser tummeln.
Das Satara Camp hat eine zentrale Lage und ist für seine Löwen-Beobachtungen bekannt. Das Camp ist im afrikanischen Stil eingerichtet und du findest hier einen Supermarkt sowie Restaurants. Obwohl sich hier natürlich viele andere Touristen aufhalten, können wir das Camp aufgrund der Löwenpopulation empfehlen.
Camping mit Blick auf Berg und Tal: Das erlebst du im Berg-en-dal Camp. Im südlichen Teil des Nationalparks gibt es Chalets, Plätze für dein Zelt, ein Restaurant, ein Schwimmbad und einen kleinen Einkaufsladen. In der Nähe des Main Camps halten sich häufig Elefanten, Büffel oder Löwen auf.
Für dein ganzheitliches Safari-Erlebnis mit dem gewissen Extra empfehlen wir dir die Buchung einer Lodge im Kruger Nationalpark. Wir haben dir Lodges in Südafrika aufgelistet, von denen sich ein Großteil im Kruger befindet.
Im Kruger Nationalpark sowie im Areal des Greater Kruger, das weitere private Naturschutzreservate am Rande des Nationalparks umfasst, findest du zahlreiche Lodges.
Damit dir die Auswahl leichter fällt, haben wir hier ein paar der besten Lodges im und rund um den berühmten Kruger Nationalpark für dich rausgesucht.
Makumu Private Game Lodge: Diese Lodge bietet großzügige Zimmer, die im traditionell afrikanischen Stil gehalten sind. Hier befindest du dich in der Klaserie Private Nature Reserve, die Teil des Greater Kruger ist.
Malewane Lodge: Sie zählt zu den bekanntesten und ältesten Lodges in ganz Südafrika: die Malewane Lodge. Hier übernachtest du in schicken Suiten an der Grenze zum Kruger Nationalpark.
Kruger Shalati: Kruger Shalati ist sicherlich die außergewöhnlichste Unterkunft im Kruger Nationalpark – denn: Hier schläfst du in ehemaligen Zugabteilen in luftiger Höhe auf einer alten Eisenbahnbrücke.
Ngala Treehouse: Hier wird selbst die Nacht zum Abenteuer, denn du schläfst mitten in der Natur in einem luxuriösen Baumhaus. Auch hier befindest du dich im Greater Kruger und kannst einer Vielzahl an Tieren begegnen.
Cheetah Plains Lodge: Die Cheetah Plains Lodge ist eine der luxuriösesten Lodges in Südafrika, denn hier hast du nicht nur deinen eigenen Butler, sondern begisbt dich auch in einem elektrischen Land Cruiser nahezu geräuschlos auf Safari.
Der Eintritt in den Kruger Nationalpark kostet im Jahr 2023 460 Rand (ca. 27 Euro) pro Tag und Person. Erkundige dich direkt auf der Website des Kruger Nationalparks nach den aktuellen Preisen.
Unserer Erfahrung nach solltest du ca. 3-4 Tage im Kruger Nationalpark bleiben. So erlebst du die atemberaubende Tierwelt und kannst verschiedene Safaris im Gebiet unternehmen.
Die beste Reisezeit für die Tierbeobachtung im Kruger Nationalpark sind die südafrikanischen Wintermonate von Mai bis Oktober.
Die Regenzeit im Kruger Nationalpark ist ungefähr von November bis März. Du solltest dich auf starke Regenfälle, aber auch eine üppige Vegetation einstellen.
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