Der Hadrianswall war für uns nicht einfach nur eine Sehenswürdigkeit – er war eine Reise in die Vergangenheit, mitten durch die rauen Landschaften Nordenglands. Schon beim ersten Blick auf die endlos wirkende Steinmauer, die sich über Hügel und Täler zieht, spürst du: Hier bist du nicht nur Tourist, sondern Teil einer Geschichte, die über 1.800 Jahre alt ist.
Was uns besonders fasziniert hat? Die Kombination aus Natur, Geschichte und Abenteuer. Du wanderst durch grüne Wiesen, entlang dramatischer Klippen, vorbei an alten Forts – und immer mit dem Gefühl, auf den Spuren der Römer unterwegs zu sein. Und gleichzeitig ist es erstaunlich ruhig. Kein Vergleich zu überlaufenen Orten wie dem Kolosseum in Rom. Hier draußen begegnest du mehr Schafen als Menschen.
Der Hadrianswall ist ideal für:
Egal, ob du nur ein Stück wanderst oder den kompletten Trail gehst – der Hadrianswall lässt dich nicht mehr los, sobald du einmal dort warst.
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Wenn man heute entlang des Hadrianswalls wandert, fällt es schwer zu glauben, dass dieser Ort einst die nördlichste Grenze des Römischen Reiches war. Und doch wurde die Mauer im Jahr 122 n. Chr. unter Kaiser Hadrian erbaut – als Schutzlinie gegen die „Barbaren“ im Norden und als Symbol für Macht und Kontrolle.
Der Wall war über 117 Kilometer lang, etwa 5 Meter hoch und wurde aus Stein und Erde errichtet. Alle paar Kilometer standen Wachtürme, kleine Forts (Milecastles) und große Militärlager, die bis zu 1.000 Soldaten beherbergen konnten. Diese Soldaten stammten übrigens nicht nur aus Italien – viele kamen aus Spanien, Nordafrika oder dem Balkan und lebten teils jahrelang im rauen Norden Englands.
Die Römer wollten mit dem Wall nicht nur Angriffe abwehren, sondern vor allem Grenzen markieren und den Handel kontrollieren. Tore entlang des Walls dienten als Zollstellen – wer passieren wollte, musste zahlen. Gleichzeitig war er ein psychologisches Statement: „Bis hierhin reicht Rom – und nicht weiter.“
Überraschend viel! Zwar ist der Wall nicht mehr durchgängig erhalten, aber an vielen Stellen kannst du noch Meterlange Mauerreste, originale Fundamente und rekonstruierte Gebäude sehen. Besonders gut erhalten sind die Abschnitte in Northumberland, zwischen Chollerford und Gilsland – hier verläuft die Mauer spektakulär über Hügelkämme und offene Landschaften.
Außerdem gibt es zahlreiche Museen, Ausgrabungen und Besucherzentren, die das römische Leben damals eindrucksvoll zeigen – darunter das weltbekannte Vindolanda.
Du musst nicht den ganzen 135 Kilometer langen Hadrianswall Path gehen, um das Besondere dieses historischen Fernwanderwegs zu spüren. Schon ein kurzer Abschnitt reicht, um in diese raue, geschichtsträchtige Landschaft einzutauchen – und genau das haben wir gemacht.
Unser Startpunkt war The Sill: National Landscape Discovery Centre, das direkt am Northumberland National Park liegt und als perfekter Einstieg dient – sowohl für Geschichtsinteressierte als auch für Naturbegeisterte. Von hier aus sind es nur wenige Schritte bis zum dramatischsten Teil des Hadrianswalls: der Abschnitt rund um Steel Rigg und Sycamore Gap.
Wir sind nur ein kleines Stück gelaufen – aber es war magisch. Der Wind peitschte über die Hügel, Schafe zogen gemächlich über das Gras, und der Wall schlängelte sich wie eine jahrtausendealte Narbe durch die Landschaft. Es war wild, rau, echt – und genau diese Atmosphäre macht den Hadrianswall aus.
Besonders beeindruckend war der Moment, als wir auf einem Hügel standen, der Wall sich in der Ferne verlor – und wir uns fragten, wie es wohl für die römischen Soldaten gewesen sein muss, hier Jahr für Jahr Wache zu halten.
Der offizielle Hadrians Wall Path ist ein ausgeschilderter Fernwanderweg, der sich von Wallsend bei Newcastle im Osten bis nach Bowness-on-Solway an der irischen See im Westen erstreckt. Wer möchte, kann die Strecke in 6–10 Tagen laufen – vorbei an Ausgrabungsstätten, Forts, kleinen Dörfern und weiten Landschaften.
Für viele Wandernde sind aber gerade die kürzeren Tagesetappen ideal – so wie unser Abschnitt zwischen The Sill, Steel Rigg und Housesteads Fort. Diese Route lässt sich in wenigen Stunden gut laufen und bietet gleichzeitig einige der spektakulärsten Panoramen des gesamten Trails.
Die Strecke ist gut ausgebaut, aber durchaus hügelig und teilweise steinig. Mit Babytrage (wie wir es gemacht haben) gut machbar, mit Kinderwagen eher schwierig. Viele Teilabschnitte sind aber für Familien geeignet, vor allem rund um Besucherzentren wie The Sill oder Chesters Roman Fort.
Mit Hund? Kein Problem – aber Leinenpflicht, vor allem wegen der vielen Schafe. Und: Trinkwasser nicht vergessen – es gibt kaum Quellen entlang des Trails.
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Du willst den Hadrianswall erwandern – aber nicht gleich eine Woche unterwegs sein? Kein Problem. Der National Trail lässt sich in vielen Etappen individuell planen – je nachdem, wie viel Zeit du hast, wie fit du bist oder ob du mit Kind, Hund oder nur Tagesrucksack unterwegs bist.
Der gesamte Hadrians Wall Path ist etwa 135 Kilometer lang und führt von Wallsend bei Newcastle im Osten bis nach Bowness-on-Solway im Westen. Wer ihn komplett läuft, kann sich auf 6 bis 10 Wandertage einstellen – je nachdem, wie sportlich du es angehst.
Der Weg ist gut markiert, verläuft größtenteils abseits von Straßen und führt durch unterschiedliche Landschaften: von städtischen Gebieten bis in einsame Moorlandschaften. Die spektakulärsten Abschnitte befinden sich aber klar im mittleren Teil, rund um Housesteads, Steel Rigg und The Sill.
Gerade wenn du nur einen oder zwei Tage Zeit hast, empfehlen wir dir, dich auf das Kernstück des Walls zu konzentrieren. Hier sind unsere Favoriten:
Steel Rigg → Sycamore Gap → Housesteads Fort
⏱️ ca. 2,5–3 Stunden (hin und zurück)
🥾 Anspruchsvoll, aber machbar – tolle Aussichten!
📍 Einstieg ab Parkplatz „Steel Rigg“ oder direkt ab The Sill
Cawfields → Walltown Crags
⏱️ ca. 2 Stunden
🐕 Gut für Hunde, abwechslungsreiche Landschaft, weniger los
Chesters Roman Fort → Chollerford
⏱️ ca. 1,5 Stunden
👪 Familienfreundlich, mit Museum und Picknickplätzen
Birdoswald Fort → Gilsland
⏱️ ca. 2–3 Stunden
🌿 Etwas abgelegener, aber sehr ursprünglich
Wenn du nur einen einzigen Abschnitt laufen möchtest, dann wähle den Weg ab The Sill. Hier bekommst du alles, was den Hadrianswall ausmacht: dramatische Mauerreste, weite Blicke, ein echtes Naturerlebnis und dazu ein modernes Besucherzentrum mit Café, Infos & Toiletten.
Ideal, wenn du mit Familie oder wenig Zeit unterwegs bist – und trotzdem das volle Erlebnis möchtest.
Eine gute Vorbereitung ist das A und O für eine erfolgreiche Wanderung entlang des Hadrianswalls. Hier sind einige Tipps, wie du dich optimal orientieren kannst:
Obwohl der Hadrianswall Path gut ausgeschildert ist, empfiehlt es sich, eine detaillierte Karte dabei zu haben. Die Ordnance Survey Explorer Maps im Maßstab 1:25.000 decken den gesamten Weg ab und sind besonders hilfreich. Speziell die Karten OL43 (Hadrian's Wall) und 315 (Carlisle) sind relevant.
Für die digitale Navigation eignen sich Apps wie Komoot oder Outdooractive, die du vorab mit den entsprechenden GPX-Tracks füttern kannst. Lade die benötigten Karten und Tracks vor deiner Reise herunter, um sie auch ohne Mobilfunkempfang nutzen zu können.
Der Hadrianswall Path ist durchgehend mit dem Acorn-Symbol (Eichel-Symbol) markiert, das für National Trails in England steht. Trotz der guten Beschilderung ist es ratsam, stets eine Karte oder GPS dabei zu haben, besonders bei schlechtem Wetter oder in abgelegenen Abschnitten.
Der Hadrianswall ist nicht nur ein beeindruckendes Bauwerk, sondern auch gespickt mit historischen Stätten, die einen tiefen Einblick in die römische Vergangenheit Britanniens bieten. Hier sind einige Highlights, die du entlang des Walls entdecken kannst:
Vindolanda: Eine der bedeutendsten römischen Ausgrabungsstätten in Großbritannien. Hier wurden Tausende von Artefakten gefunden, darunter die berühmten Vindolanda-Schriftstücke – dünne Holztafeln mit handschriftlichen Notizen aus dem römischen Alltag. Ein absolutes Muss für Geschichtsinteressierte.
Housesteads Roman Fort: Eines der am besten erhaltenen römischen Forts entlang des Walls. Von hier aus hast du einen atemberaubenden Blick über die umliegende Landschaft und kannst die Überreste der Kasernen, des Krankenhauses und anderer Gebäude erkunden.
Sycamore Gap: Ein ikonischer Punkt entlang des Walls, bekannt durch den markanten Einzelbaum, der in dem Film “Robin Hood – König der Diebe” zu sehen war. Ein beliebter Fotostopp für Wanderer.
Chesters Roman Fort: Dieses Fort beherbergt ein Museum mit einer beeindruckenden Sammlung römischer Funde und bietet einen Einblick in das Leben der römischen Kavallerie.
Carrawburgh Roman Fort und Mithras-Tempel: Ein weniger besuchter Ort, der einen gut erhaltenen Tempel des Gottes Mithras beherbergt. Ein mystischer Ort, der die religiöse Vielfalt der römischen Armee widerspiegelt.
Walltown Crags: Ein Abschnitt des Walls mit dramatischen Felsformationen und weniger frequentierten Wanderwegen. Ideal für diejenigen, die die Landschaft in Ruhe genießen möchten.
Birdoswald Roman Fort: Ein abgelegeneres Fort mit einem Besucherzentrum, das tiefer in die Geschichte des Walls eintaucht. Die umliegende Landschaft ist besonders malerisch und bietet ruhige Wanderwege.
Ja – und wie! Du musst nicht den gesamten Hadrianswall erwandern, um seine Magie zu erleben. Viele der wichtigsten Sehenswürdigkeiten entlang des Walls lassen sich bequem mit dem Auto ansteuern, teils sogar mit dem Bus – und oft liegen Parkplätze und Besucherzentren direkt neben den Highlights.
Gerade wenn du mit kleinem Kind, Hund oder wenig Zeit unterwegs bist, ist das eine entspannte Möglichkeit, die Faszination Hadrianswall zu erleben, ohne viele Kilometer zurückzulegen.
The Sill & Steel Rigg
→ Großes Besucherzentrum mit Ausstellung, Café und Toiletten
→ Parkplatz direkt an der Straße
→ Von hier aus sind es nur wenige Minuten zu Fuß zu einem der spektakulärsten Abschnitte des Walls
→ Ideal auch für einen kurzen Abstecher bei Roadtrips
Vindolanda
→ Mit dem Auto gut erreichbar, Parkplatz direkt am Eingang
→ Riesiges Ausgrabungsgelände + ausgezeichnetes Museum
→ Alles barrierefrei begehbar
→ Tipp: Mindestens 1,5–2 Stunden einplanen
Housesteads Roman Fort
→ Parkplatz etwas entfernt, aber gut ausgebauter Weg zum Fort (ca. 10–15 Minuten Fußweg)
→ Fantastischer Blick über die Walllandschaft
→ Besonders eindrucksvoll bei Sonnenuntergang
Chesters Roman Fort
→ Direkt an der Straße gelegen, mit Museum, Picknickbereich und viel Platz
→ Einer der zugänglichsten Orte für Familien
Birdoswald Roman Fort
→ Ebenfalls gut mit dem Auto erreichbar
→ Ruhiger, etwas abgelegener – ideal, wenn du dem Trubel entkommen willst
Auch ohne Wanderschuhe ein Erlebnis
Viele Besucher*innen fahren den Wall in mehreren Etappen mit dem Auto ab und legen dabei kurze Spaziergänge oder Besichtigungsstopps ein. So bekommst du viel von der Geschichte und der Atmosphäre mit, ohne eine komplette Trekkingtour zu planen.
Wenn du flexibel bleibst und dich nach Wetter, Lust und Laune richtest, erlebst du den Hadrianswall auf deine ganz eigene Art – und genau darum geht’s ja beim Reisen.
Der Hadrianswall ist zwar kein Hochgebirgspfad, aber trotzdem solltest du gut vorbereitet sein – das Wetter wechselt schnell, die Wege sind teilweise uneben, und Infrastruktur gibt es nur punktuell. Mit ein bisschen Planung wird dein Tag am Wall aber garantiert ein echtes Highlight.
Die beste Zeit für eine Wanderung oder Besichtigung liegt zwischen Mai und September. Dann sind die Tage lang, das Wetter stabiler und die meisten Museen und Besucherzentren geöffnet.
Im Frühling blüht die Landschaft, im Herbst ist es ruhiger und stimmungsvoll. Der Sommer bietet sich für längere Touren an – aber auch hier gilt: Regensachen nie vergessen.
Tipp: Die Farne Islands sind nur von April bis Oktober geöffnet – wenn du also beides verbinden willst, plane deine Reise in diesen Zeitraum.
Was du unbedingt einpacken solltest
Auch für kurze Abschnitte solltest du nicht unvorbereitet losziehen. Unsere Empfehlung:
Passende Beiträge zum Weitwandern und Zelten:
Wir selbst waren mit Baby in der Trage unterwegs – und es hat super funktioniert. Mit Kinderwagen ist es dagegen in vielen Abschnitten schwierig bis unmöglich. Nutze am besten die Google-Maps-Rollstuhlfunktion, um gut begehbare Wege zu finden.
Mit Hund solltest du immer eine Leine dabeihaben – in vielen Abschnitten gilt Leinenpflicht wegen der Schafe. Frisches Wasser gibt’s unterwegs selten, also besser selbst mitnehmen.
Egal, ob du den Hadrianswall auf einer Mehrtagestour wanderst oder ihn als Teil eines Roadtrips entdeckst – es gibt entlang der Strecke viele charmante Übernachtungsmöglichkeiten. Von gemütlichen Bed & Breakfasts über urige Cottages bis hin zu kleinen Hotels mit Blick auf die Mauer – für jedes Reiseformat ist etwas dabei.
Wir selbst haben in einem kleinen familiengeführten Guesthouse in der Nähe von The Sill übernachtet – perfekt gelegen, um direkt morgens loszuwandern und am Nachmittag entspannt zurückzukehren. Besonders schön war hier die persönliche Atmosphäre und das Frühstück mit Blick auf die grünen Hügel Northumberlands.
Ein weiterer Pluspunkt: Kostenlose Parkplätze, Babybett auf Anfrage und hundefreundlich – perfekt also für Familien oder Reisende mit Vierbeinern.
The Beaumont in Hexham
Elegantes Stadthotel im Herzen von Hexham mit stilvoll eingerichteten Zimmern, leckerem Frühstück und Blick auf den Park. Perfekte Lage, um den östlichen Abschnitt des Walls zu erkunden – inklusive Chesters Roman Fort und Corbridge Roman Town.
Greenhead Hotel in Brampton
Ein gemütliches Landhotel in der Nähe von Thirlwall Castle und dem Wallabschnitt bei Walltown Crags. Ideal, wenn du es etwas ruhiger magst, aber dennoch direkt im Geschehen sein willst. Mit Restaurant, Bar und einem herzlichen Empfang.
YHA The Sill – Youth Hostel direkt am National Park Centre
Modern, freundlich und perfekt für Familien oder Budgetreisende. Das Hostel liegt direkt am Besucherzentrum The Sill und damit unmittelbar am Einstieg zu den beliebtesten Abschnitten – z. B. Steel Rigg und Sycamore Gap. Es gibt Doppelzimmer, Familienzimmer oder Mehrbettzimmer und ein kleines Café direkt im Haus.
Wenn du nicht wanderst, sondern per Auto unterwegs bist, lohnt es sich, zwei Standorte entlang der Mauer zu wählen – z. B. eine Nacht im Osten (z. B. in der Nähe von Chesters) und eine im Westen (bei Birdoswald oder Gilsland). So hast du kurze Fahrzeiten, kannst mehrere Highlights entspannt erkunden und genießt morgens und abends die besondere Stimmung am Wall.
Der ursprüngliche Wall war rund 117 Kilometer lang. Der heutige Hadrians Wall Path als offizieller Wanderweg misst etwa 135 Kilometer, da er sich nicht exakt auf der Originallinie bewegt.
Für die komplette Strecke solltest du 6–10 Tage einplanen – je nachdem, wie sportlich du bist und wie viel Zeit du dir für Pausen und Besichtigungen nimmst.
Das Wandern entlang des Walls ist grundsätzlich kostenlos. Eintritt fällt nur an bestimmten Punkten an – etwa in Museen, Forts und Ausgrabungsstätten wie Vindolanda, Housesteads oder Chesters. Für viele lohnt sich ein Kombiticket.
Nur vereinzelt – vor allem in oder bei den Museen oder Besucherzentren wie The Sill. Auf der Strecke selbst solltest du selbstversorgt sein.
Die meisten Abschnitte sind es nicht – zu hügelig, zu steinig. Für Familien empfehlen wir Babytrage oder kurze, gut erschlossene Etappen (z. B. Chesters oder Housesteads mit Parkplatznähe).
Ja, aber Leinenpflicht gilt fast überall – besonders wegen der vielen Schafe. Trinkwasser für deinen Vierbeiner solltest du mitbringen.
Der Hadrianswall ist weit mehr als nur ein alter Steinwall – er ist ein faszinierender Mix aus Geschichte, Landschaft und Abenteuergefühl.
Hier wanderst du nicht einfach nur von A nach B – du bewegst dich durch Jahrtausende, begleitest die Spuren römischer Soldaten, entdeckst verborgene Geschichten in der Landschaft und spürst den Atem der Geschichte an jeder Ecke.
Für uns war besonders der Abschnitt bei The Sill ein echtes Highlight: rau, still, eindrucksvoll – und irgendwie zeitlos. Ein perfekter Einstieg, um das Weltkulturerbe in kleinen Dosen zu erleben – ideal für neugierige Roadtripper, Outdoorfans und Familien.
Ob als Tagesausflug, Wochenendtrip oder Teil eines größeren Roadtrips durch Northumberland, der Hadrianswall bleibt im Kopf. Und ehrlich gesagt, hatte ich ihn vor meiner Reise überhaupt nicht auf dem Schirn und kann mich nicht daran erinnern darüber in der Schule was gelernt zu haben.
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