Mallorca ist eine der vielseitigsten Inseln Europas und bequem mit der Fähre erreichbar. Gerade wenn du vorhast, länger auf der Baleareninsel zu bleiben, lohnt sich womöglich die Anreise mit dem eigenen Auto nach Mallorca.
In den Sommermonaten fahren mehrmals täglich Fähren vom spanischen Festland nach Mallorca. Neben Barcelona, Valencia und Dénia, kannst du auch von Toulon in Frankreich mit der Fähre nach Mallorca fahren. Selbst in der Nebensaison im Winter verkehren die Fähren nach Mallorca regelmäßig.
Wir sind schon mehrmals mit der Fähre nach Mallorca übergesetzt. In diesem Beitrag geben wir dir eine Übersicht der verschiedenen Fährverbindungen nach Mallorca. Dabei müssen Tickets für Fähren nach Mallorca gar nicht teuer sein.
Außerdem haben wir immer unseren Hund Finley dabei und können dir deshalb sagen, welche Fähre nach Mallorca die beste für Hunde ist und worauf du bei der Buchung achten musst.
Um mit der Fähre nach Mallorca zu kommen, hast du gleich mehrere Reedereien und Strecken zur Auswahl. Die bekanntesten und größten sind Balearia und Trasmed GLE, ehemals Trasmediterranea.
Aktuell wird Mallorca mehrmals täglich an den Häfen von Palma und Alcúdia angefahren. Du kommst vom spanischen Festland von Barcelona, Valencia und Dénia nach Mallorca, sowohl von Frankreich im Sommer über Toulon und von den Nachbarinseln Ibiza, Formentera und Menorca.
Am besten nutzt du Metasuchmaschinen wie Direct Ferries oder Ferryhopper, um die beste Fähre für dich zu finden. So musst du nicht jede einzelne Reederei checken, sondern bekommst alle Verbindungen und Preise übersichtlich auf einer Seite angezeigt.
Am schnellsten ist die Fährverbindung von Dénia nach Palma mit der Fast Ferry von Balearia. Sie benötigt mit Zwischenstopp auf Ibiza nur 5:15 Stunden. Diese Überfahrt wird täglich angeboten.
Dénia liegt an der Costa Blanca zwischen Valencia und Alicante. Das Schiff verlässt um 17:00 Uhr den Hafen von Dénia und kommt um 22:15 Uhr in Palma de Mallorca an.
Ebenfalls schnell ist die Fähre von Barcelona nach Alcúdia im Nordosten Mallorcas mit Balearia. Diese Fährüberfahrt dauert 5:45 Stunden und findet über Nacht statt: Die Fähre verlässt den Hafen in Barcelona um 21:45 Uhr und kommt um 03:30 auf der Insel an.
Aber Achtung: Die Reederei bietet auch eine langsamere Überfahrt für dieselbe Strecke mit einer Dauer von 7:15 Stunden. Abfahrt ist hier um 22:45 Uhr und Ankunft um 06:00. Je nach Tag fährt die Fähre nicht nach Alcúdia, sondern nach Palma de Mallorca.
Am günstigsten mit der Fähre nach Mallorca kommst du mit Corsica Ferries von Toulon in Frankreich aus. Hier zahlst du ab 83 € für zwei Personen und ein Fahrzeug – das ist unschlagbar.
Zum Vergleich: Die günstigste Option bei Balearia kostet ab 92 € für nur eine Person und ein Fahrzeug ab Valencia. Bei GNV zahlst du ab 98 € für diese Strecke und dieselben Konditionen.
Es lohnt sich, nach speziellen Angeboten der Reedereien Ausschau zu halten. So kannst du zum Beispiel mit Balearia von Valencia oder Barcelona nach Mallorca ab 40 € pro Person und Auto reisen.
Bei Trasmed sparst du außerdem 10 %, wenn du in einem bestimmten Zeitraum über die App der Reederei buchst.
Wir haben schon mehrere Fähren nach Mallorca genommen und können Corsica Ferries für alle Hundebesitzer empfehlen. Diese Reederei bietet ausreichend viele Hundekabinen und erlaubt Hunde nahezu überall an Bord. Sogar in den Restaurants sind extra Bereiche für Hundehalter reserviert, sodass du deinen Vierbeiner mit zum Essen nehmen kannst.
Zwar dauert die Überfahrt zwischen Toulon und Alcúdia mit 13,5 bis 15 Stunden am längsten, dafür werden auch hier Fährverbindungen über Nacht angeboten. So kannst du die komplette Fahrt mit deinem Hund einfach verschlafen. Jedoch wird diese Fährverbindung nur dreimal wöchentlich und auch nur in der Hauptsaison zwischen Mai und Oktober angeboten.
Generell können wir dir nur empfehlen, immer eine Hundekabine zu buchen – insbesondere mit einem großen Hund. Sollte keine Hundekabine mehr frei sein, würden wir von der Überfahrt gänzlich abraten.
Warum? Weil die Konditionen auf den Fähren sehr unterschiedlich und teilweise katastrophal sind. Die meisten Fähren haben Hundezwinger, in die Hunde während der Überfahrt rein MÜSSEN.
Je nach Reederei und Schiff befinden sich diese in einem abgetrennten Bereich nahe den Kabinen, auf dem Autodeck oder gar im Freien auf dem obersten Deck. Neben angsteinflößenden Geräuschen und furchtbaren Gerüchen sind Hunde auch dem Wetter und unerträglichen Temperaturen ausgesetzt.
Während Hunde im Sommer aufgrund der Hitze hyperventilieren können, kann gleiches im Winter aufgrund der Kälte passieren – und ja: Es sind schon Hunde auf Fährüberfahrten zwischen dem spanischen Festland und Mallorca genau deshalb gestorben.
Auch das Alter und der Zustand der Hundezwinger sind von Schiff zu Schiff unterschiedlich: Viele haben jedoch bis heute rostige, viel zu kleine und verschmutzte Käfige. Nur wenige Schiffe bieten saubere und große Boxen mit fließendem Trinkwasser und einer halbwegs stressfreien Atmosphäre.
Als wir das erste Mal mit unserem Hund Finley mit der Fähre nach Mallorca gereist sind, wussten wir es nicht besser und waren zu spät dran, um noch eine der wenigen Hundekabinen bei Balearia zu ergattern.
Finley musste während der gesamten Überfahrt in einen rostigen Käfig auf dem Autodeck. Wir durften ihn nur einmal während der gesamten Überfahrt an Mitternacht besuchen. Es war furchtbar: Einige der anderen Hunde im Zwinger haben pausenlos gebellt und Finley hatte tierische Angst.
Über eine Überwachungskamera konnten wir ihn die gesamte Fahrt beobachten. Die ersten Stunden bis zu unserem Besuch hat er sich nicht einmal hingelegt und saß nur aufrecht. Vor Stress und Angst hat er die ganze Zeit über gehechelt und teilweise stark gezittert.
Das haben und werden wir unserem Hund nie wieder antun und nehmen seither nur die Fähre, wenn wir eine Hundekabine buchen können. Das bedeutet allerdings, zeitlich, preislich und auch was die Strecke und die Reederei angeht, flexibel zu sein.
Auch wenn sich nur langsam etwas in puncto Hundefreundlichkeit auf Fähren tut, passiert immerhin etwas. So bietet Balearia beispielsweise neben mehr und mehr Hundekabinen nun auch Hundesitze (Pet-Friendly Seats) an.
Das bedeutet, dass du einen Sitz auf der Fähre für dich und deinen Hund buchen kannst. Jedoch ist das nur für kleine bis mittelgroße Hunderassen eine Option – denn: Dein Hund muss während der Überfahrt in eine Tasche oder Transportbox mit einer maximalen Größe von 60 cm × 35 cm × 35 cm.
Dein Hund darf die Tasche oder Box während der gesamten Überfahrt jedoch nicht verlassen. Nur bei längeren Fährverbindungen darfst du in Absprache mit dem Schiffspersonal zu einer vorgeschriebenen Uhrzeit mit deinem Hund in einem bestimmten Bereich spazieren.
Auch Transmed bietet Haustiersitze, die jedoch nur für kleine Hunde oder Katzen geeignet sind. Denn dein Hund muss auch bei dieser Reederei in eine Transportbox, die mit deiner Fellnase zusammen nicht mehr als 8 Kilogramm wiegen darf.
Übrigens: Viele schmuggeln ihre kleinen Hunde in einer Tasche mit in die Kabinen und ersparen ihnen so den Zwinger.
Auch in der Nebensaison verkehren regelmäßig Fähren zwischen dem spanischen Festland und Mallorca – leider jedoch nicht Corsica Ferries. Die Reederei macht ihre letzte Überfahrt in der Regel Anfang November. Erst Ende Juli nimmt Corsica Ferries die Strecke 2023 wieder auf.
In den Wintermonaten musst du auf Balearia, Trasmed oder GNV ausweichen. Wir würden dir letzteren Reedereien empfehlen. Außerdem solltest du möglichst frühzeitig zu buchen, damit du auf jeden Fall eine Hundekabine für die Überfahrt reserviert bekommst – die meisten Fährverbindungen im Winter findest du zwischen Barcelona und Palma.
Hier eine Übersicht der Fährverbindungen vom Festland nach Mallorca im Winter
Barcelona – Palma (mit Balearia, Trasmed oder GNV)
Barcelona – Alcúdia (nur mit Balearia)
Valencia – Palma (mit Balearia, Trasmed oder GNV)
Dénia – Palma (nur mit Balearia)
Leider sind unsere Erfahrungen mit Balearia was die Mitnahme unseres Hundes angeht sehr negativ. Auch andere Reisende mit Hund haben uns ähnlich Negatives von ihren Fährüberfahrten mit Balearia berichtet.
Einerseits scheint die Reederei nur wenige Hundekabinen zu bieten – jedenfalls sind diese immer rasant ausgebucht. Andererseits sind die Hundezwinger, in die alle Vierbeiner ohne Hundekabine oder ohne Hundesitz reinmüssen, teils in einem furchtbaren Zustand.
Bei unserer Überfahrt wurden wir mit alten, rostigen und dreckigen Käfigen konfrontiert. Der Käfig war nicht mit einer Matte ausgelegt und Finleys Decke rutschte auf dem kalten Metallboden hin und her.
Der Hundezwinger hatte rein gar nichts mit einem Ruhebereich zu tun, sondern befand sich am Ende des Autodecks, neben einem der Haupteingänge zum Kabinen-Bereich. Es stank, war kalt und nass. Dazu dröhnten die Schiffsgeräusche in diesem Bereich laut.
Es standen ebenfalls rostige, dreckige Näpfe aus Metall zum Trinken in der Ecke. Daneben ein gelblicher Kanister Wasser. Die Mitarbeiter hatten weder Empathie noch Geduld. Sobald unser Hund im Käfig war, mussten wir gehen.
Das mag zwar von Schiff zu Schiff unterschiedlich sein, wir würden das Risiko aber nie wieder eingehen, dass unser Hund Finley in einen solchen Hundezwinger muss – Weder auf einer Fähre von Balearia noch von einer anderen Reederei.
An Bord des Schiffes sind Hunde nicht wirklich willkommen und der Bereich zum „Spazierengehen“ war auf der Fähre unserer Überfahrt ein Witz: Die Hunde sollten ihr Geschäft auf einer circa 1,5 x 1,5 Meter großen Metallschale, ausgelegt mit Kunstrasen, verrichten. Eine richtige Auslauffläche war nicht vorhanden.
Noch mehr Infos zum Reisen mit Hund auf einer der Balearia-Fähren findest du hier auf der Webseite der Reederei (auf Englisch). Wie bereits geschrieben: Lass dich nicht von den Bildern beeinflussen, die Realität kann eine ganz andere sein.
Zwar bietet Menorca Lines keine Fährverbindungen vom spanischen Festland nach Mallorca, dennoch wollen wir die Reederei nicht ungeachtet lassen. Menorca Lines bietet direkte Fährverbindungen zwischen Alcúdia und Ciutadella auf Menorca.
Je nach Wochentag fährt die Fähre bis zu dreimal täglich zwischen den beiden Inseln. Die Überfahrt dauert 1:15 Stunden. Dein Hund reist umsonst mit und darf sich entweder an Deck aufhalten oder in seiner Transportbox im Inneren.
Übrigens: Menorca Lines gehört zur Insotel Marine Group, die wiederum Trasmapi betreibt. Diese Reederei bietet Fährverbindungen zwischen Ibiza und Formentera.
Menorca Lines Fährverbindungen
Bei den meisten Reedereien musst du spätestens eine Stunde vor Abfahrt da sein und einchecken. Beim Check-in werden dein Ticket und ggf. deine Ausweisdokumente kontrolliert. Hab diese also griffbereit – dazu zählen auch die Papiere für deinen Hund.
Einige Reedereien bieten auch Late-Boarding für Haustiere, sodass du mit deinem Hund als Letztes aufs Schiff gehst. Bei manchen musst du mit deinem Vierbeiner gesondert über die Passagierbrücke einsteigen, da nur der Fahrer im Wagen bleiben und aufs Schiff fahren darf.
Du musst die Art des Wagens bei der Buchung angeben. In der Regel zahlst du für einen Camper mehr als für ein gewöhnliches Auto. Im Buchungsprozess wirst du je nach Reederei nach dem Hersteller, das Modell, den Abmessungen und dem Kennzeichen gefragt.
Solltest du mit Gas kochen, musst du die Gaszufuhr in deinem Camper schließen. Manchmal wird das kontrolliert und du bekommst einen Sticker. Solltest dein Camper keine automatische Vorrichtung dafür haben, denk daran deine Hauptbatterie zu trennen.
Wir haben schon zahlreiche Restaurants und Buffets auf Fähren getestet und ein kulinarisches Highlight kannst du nicht erwarten. Dafür sind die Preise auf den Fährverbindungen nach Mallorca vergleichsweise günstig.
Eine warme Mahlzeit inklusive Getränk bekommst du sowohl in den Buffets, als auch in den Restaurants bereits für 15 Euro. Auch hier können wir wieder Corsica Ferries loben: Im italienischen Restaurant der Fähre haben wir eine leckere Bolognese mit Tagliatelle gegessen.
Bei den meisten Fährüberfahrten würden wir dir raten, die Restaurants und Buffets rechtzeitig zur Öffnung dieser aufzusuchen. Unserer Erfahrung nach, sind die Sitzplätze in den Restaurants schnell belegt, während einige Gerichte an den Buffets schnell ausverkauft sind.
Nimm am besten auch ein paar Snacks wie Nüsse, Obst, Süßigkeiten oder Salziges für zwischendurch mit an Bord. Vergiss außerdem nicht, genügend Trinkwasser mitzunehmen. Und für einen Kaffee, der lange warm bleibt, packst du am besten Coffee-to-go-Becher ein – auch der Umwelt zuliebe.
Hunde dürfen während der Überfahrt NICHT im Auto bleiben – die Ausnahme bilden bei manchen Reedereien Jagdhunde und andere Diensthunde, die im Trailer auf dem Autodeck bleiben dürfen. Auch wenn du einen Camper hast, darf dein Hund nicht in diesem bleiben.
Wie generell beim Reisen mit Hund gilt auch für die Fährüberfahrten, dass du den Heimtierausweis deiner Fellnase dabeihast. Auch für die Einreise nach Spanien muss dein Hund über einen Mikrochip und eine vollständige Tollwut-Impfung verfügen.
An Bord der Schiffe gilt stets eine Leinenpflicht. Für manche, als gefährlich eingestufte oder große Hunderassen, gibt es zudem eine Maulkorbpflicht. Kläre dies am besten vorher mit der jeweiligen Reederei ab. Wir würden dir empfehlen, zur Not immer einen Maulkorb dabei zu haben.
Denk zudem an die Näpfe deines Hundes, an seine Decke oder sein Bett und an sein Lieblingsspielzeug. Auch Leckerlis oder größere Snacks wie Kaustangen sind eine gute Idee. Bei längeren Überfahrten muss natürlich auch das Futter mit.
Ebenfalls nicht fehlen dürfen Kotbeutel. Wobei wir dazu gleich vorwegnehmen müssen: Unser Hund Finley hat bis dato noch nie auf eine Fähre gekackt – und er hat schon so einige Überfahrten, auch längere, mitgemacht. Andere Hundebesitzer und auch Tierärzte haben uns ähnliches bestätigt.
Stress dich also nicht, wenn dein Hund sein großes Geschäft nicht auf der Fähre verrichtet. Manch ein Hund traut sich bisher nicht einmal, auf der Fähre zu pinkeln. Und glaube uns: So gut wie kein Hund pinkelt in die dafür vorgesehenen Metallschalen, die an vielen Außendecks aufgestellt worden sind.
Diese sind meistens viel zu klein, rein aus Metall und somit rutschig und unhygienisch. Dein Hund steht hier in seiner eigenen Pisse oder in der anderer. Manche dieser Schalen sind mit Kieselsteinen ausgelegt, die ebenfalls wegrutschen und unangenehme Geräusche erzeugen. Oder mit Kunstrasen, der es auch nicht besser macht.
Die meisten Hunde pinkeln einfach an die Reling, an die Wand oder die Bänke und Stühle auf den Außendecks. Das wird in der Regel auch geduldet, erst recht von allen anderen Hundeeltern. Denn: Wir Hundebesitzer sitzen hier sprichwörtlich alle im selben Boot.
Mit der Fähre nach Mallorca kommt man von Barcelona, Valencia und Dénia auf dem spanischen Festland sowie von Toulon in Frankreich.
Nach Mallorca gibt es viele Fährverbindungen, zum Beispiel von Barcelona nach Palma oder Alcúdia, von Valencia und Dénia nach Palma oder von Toulon in Frankreich nach Alcúdia.
Die Fähre nach Mallorca fährt ab von Barcelona, Valencia, Dénia und von Toulon in Frankreich.
Am einfachsten bekommst du dein Auto nach Mallorca, indem du eine der Fähren nimmst. Gleich mehrere Reedereien haben die Baleareninsel im Angebot und du kannst dein Auto von Barcelona, Valencia, Dénia oder Toulon nach Mallorca bringen.
Die Überfahrt mit der Fähre nach Mallorca kostet von Barcelona oder Valencia ab 40 € für eine Person inklusive Auto.
Die schnellste Fähre nach Mallorca ist von Dénia nach Palma, mit der Schnellfähre von Balearia. Diese benötigt trotz Zwischenstopp auf Ibiza nur 5:15 und legt täglich um 17:00 Uhr im Hafen von Dénia ab.
Die günstigste Fähre nach Mallorca ist mit Corsica Ferries ab Toulon in Frankreich. Für 2 Personen inklusive Auto zahlst du ab 83 € für die Überfahrt nach Alcúdia im Nordosten Mallorcas.
Es fährt keine Fähre von Italien nach Mallorca. Es wird nur eine Fähre von Toulon in Frankreich mit Corsica Ferries angeboten.
Die Überfahrt von Toulon nach Mallorca dauert zwischen 13,5 und 15 Stunden.
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