Die wahre Geschichte zweier Tierschützer in Südafrika mit Michi und Marc!

Kannst du dir eigentlich vorstellen wie viele Tiere es auf der Welt gibt, die nicht artgerecht gehalten werden, Opfer von Wilderei und Tierhandel werden oder die akut vom Aussterben bedroht sind? Allein in Europa sind knapp 20 Prozent der Arten vom Aussterben bedroht und in anderen Regionen der Welt sieht es oft nicht besser aus. Tierschutzorganisationen und Wildtierreservate sind daher so wichtig wie nie, haben jedoch oft nur sehr begrenzte Ressourcen. Sie sind daher oft auf Freiwilligenarbeit angewiesen und nehmen oft noch Geld für Unterbringung und Ausbildung. Diese Investition zahl sich aber mehr als aus, denn sie ist ein Win-Win. Die Zeit mit den Tieren ist für viele Reisende oft eine lebensverändernde Erfahrung: für eine begrenzte Zeit in einer Auffangstation für Wildtiere zu arbeiten und diese zu pflegen ist eine Erfahrung die dein Leben verändern kann! So ist es auch bei Michi und Marc gewesen, die dir in dieser Podcastfolge ihre besondere Geschichte erzählen!

Vom Beamten zum Tierschützer: Auch Marc hat die Arbeit mit den Tieren direkt verzaubert!

Als sich Michi Schreiber nach dem Abitur im Tierschutz in Afrika als Freiwillige engagierte, merkte sie schnell, dass es bei der Arbeit mit Tieren Licht und Schatten gibt. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten entwickelte sie dort eine Leidenschaft für Paviane, deren Lebensraum zunehmend schwindet und die vom Aussterben bedroht sind. Aus wenigen Monaten wurden Jahre und Michi war nun in verschiedenen afrikanischen Ländern im Tierschutz aktiv. Schon bald konnte sie auch ihren Freund und jetzt Ehemann Marc begeistern und mit ihm eine eigene Tierauffangstation aufbauen. Zusammen berichten sie dir im Podcast von ihrem Leben als Tierschützer und geben einen ungetrübten Einblick in die Arbeit mit Primaten in Südafrika!

Hier erfährst du alles über die Arbeit zweier Tierschützer in Südafrika und: