Die besten Tipps und Ideen für dein nächstes Zeltabenteuer

Zelten Tipps: Frau und Hund im Zelt
Off The Path Autor Sebastian Canaves Gibt Tipps Zum Zelten

Sebastian liebt es zu Zelten, schließlich gibt es für ihn nichts Schöneres, als in der Natur zu übernachten. Deshalb kennt er auch die besten Zelten-Tipps, damit dein Abenteuer zum Erlebnis wird.

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Ob auf seinen Hüttenwanderungen oder auch auf Roadtrips, Sebastian hat schon oft im Zelt übernachtet. Deswegen kennt er nicht nur die besten Tipps, sondern kann auch wertvolle Infos und Empfehlungen geben.

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Aktualisiert am 22.02.2024
Veröffentlicht am 06.05.2018

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Die Morgenstunden in der Natur, noch bevor die Augen aufgehen, sind geprägt von Geräuschen und Gefühlen, die nur das Zelten bieten kann. Vom Gesang der Vögel bis zum Plätschern eines nahen Baches, Zelten ist ein Erlebnis voller Überraschungen und Entdeckungen.

Wir zelten gern und oft, weshalb wir die Vorzüge vom Zelt kennen. Nur du, dein Zelt und die Landschaft um dich herum – wie cool ist das denn!

In diesem Beitrag findest du viele wertvolle Tipps rund um das Zelten. Von der Vorbereitung bis hin zu den besten Orten für dein Zelt, wir haben alles abgedeckt. Also pack dein Zelt ein und mach dich bereit für dein nächstes Abenteuer.

Schatten fürs Zelt: Mann mit seinem Zelt im Wald
Tipps rund ums Zelt: Frau beim Zelten in der Natur
Idee Zelt: Frau und Hund beim Zelten

Darum wirst du Zelten lieben

Sobald du Zelten hörst, kommen dir vielleicht Erinnerungen aus deiner Kindheit in den Sinn. Da ist unter anderem die Erfahrung, dich gemeinsam mit dem Rest deiner Familie in ein Dreimannzelt zu quetschen.

Eine Erfahrung, die du auf keinen Fall wiederholen willst. Zudem hattest du das Zelten als eine Unterkunfts-Alternative bisher gar nicht auf dem Schirm. Allerdings ist ein Trip mit Zelt, Isomatte und Schlafsack Abenteuer pur.

6 gute Gründe für Zelturlaub

  • Zelten ist ein direktes Naturerlebnis, das Schlafen unter freiem Himmel und das Leben mit der Natur beinhaltet.

  • Mit Zelten beginnt ein Abenteuer, bei dem selbst alltägliche Dinge zu Erlebnissen werden.

  • Beim Zelten kannst du wilden Tieren begegnen, abhängig vom Ort deiner Wahl.

  • Zelten bietet eine Auszeit vom modernen Alltag und ermöglicht eine einfache, intensive Lebenserfahrung.

  • Im Vergleich zu Hotels oder AirBnBs kann Zelten eine günstigere Option sein.

  • Wildzelten ist ein zusätzliches Abenteuer in Ländern, wo es erlaubt ist, jedoch sollte man sich vorab informieren, um Kosten zu vermeiden.

Zelte in der Landschaft: Spaß auf einem Wanderausflug mit Zelt

Zelten Tipps: 6 Empfehlungen zum Zelten für Camping Anfänger

1. Tipp fürs Zelten: dein Rucksack

Planst du eine Wanderung mit Zelt, ist ein guter Rucksack unverzichtbar. Immerhin transportierst du damit deine komplette Ausrüstung von Zeltplatz zu Zeltplatz.

Wichtig ist, dass dein Rucksack perfekt passt. Die meisten modernen Trekkingrucksäcke sind voll verstellbar. Daher kannst du nicht nur die Träger und den Hüftgurt auf deinen Körper einstellen. Du kannst außerdem sogar die Länge des Rückenteils variieren.

Zudem sollte dein Backpack genug Platz für deine Sachen bieten, ohne zu groß zu sein. Wenn dein Rucksack zu viel Stauraum bietet, ist die Versuchung groß ihn vollzupacken. Dann ist die Versuchung groß, dich damit völlig zu überladen. Beim Zelten gilt: weniger ist mehr.

Tipps für den richtigen Rucksack für deinen Campingurlaub

Einer unserer Favoriten für eine mehrtägige Wanderung ist der Tatonka Yukon 50+10. Der bietet dir im großen Hauptfach richtig viel Platz für Klamotten, Ausrüstung und Co. Außerdem hast du im separaten Bodenfach deinen Schlafsack immer schnell zu Hand.

Deine Isomatte und dein Zelt sowie verschiedene andere sperrige Gegenstände befestigst du mithilfe der Riemen an der Außenseite des Backpacks. Das Beste ist allerdings das Tragesystem des Yukons.

Du kannst es komplett auf deinen Körper anpassen. Kompressions- und Lastenkontrollriemen sorgen dafür, dass sich das Gewicht perfekt verteilt. Er lässt sich auch auf längeren Touren angenehm tragen.

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2. Tipp fürs Zelten: dein Zelt

Dein Zelt ist beim Campen unverzichtbar. Es ist mehr als nur ein Schlafplatz, es schützt dich vor Witterungseinflüssen und bietet Privatsphäre oder einen Ort zum Teilen von Erlebnissen.

Für jedes Abenteuer gibt es das passende Zelt. Beim Autocamping oder längeren Aufenthalten mit der Familie ist Platz wichtiger als Gewicht. Das FRILUFTS Grassholm 8 ist hier eine gute Wahl, da es viel Platz bietet und einfach aufzubauen ist.

Tipps für extreme Camping-Trips

Für extreme Abenteuer, wie einen Trek durch das Annapurna Gebirge in Nepal, sind leichte und schnell aufbaubare Zelte ideal. Sie müssen optimalen Schutz bieten. Das Wechsel Pathfinder TL – Geodät ist solch ein Zelt.

Für schnellen Aufbau in warmen Gegenden lässt sich das Innenzelt separat aufstellen. Bei schlechtem Wetter schützt das wetterfeste Außenzelt.

Tarps sind besonders cool. Sie sind quasi ein Zeltdach, das du zum Schutz vor dem Wetter über dich spannen kannst. In vielen Ländern, wo Wildzelten verboten ist, ist Biwakieren erlaubt. Informiere dich vor deinem Trip über die Bedingungen für eine Nacht unter fast freiem Himmel.

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3. Tipp fürs Zelten: dein Schlafsack und deine Isomatte

Anstatt in ein gemütliches Hotelbett kuschelst du dich beim Abenteuer Zelten in deinen Schlafsack. Dieser ist in Kombination mit einer guten Isomatte fast so bequem wie ein Bett. Außerdem schützt er dich die gesamte Nacht vor Kälte.

Wichtig ist, dass du deinen Schlafsack der Art deines Abenteuers anpasst. Wenn du zum Beispiel in der warmen Jahreszeit campen gehst, reicht ein Sommerschlafsack, wie der Fjällräven Funäs, völlig aus.

Dickere Winter- und Expeditionsschlafsäcke, wie zum Beispiel der Lamina bis zu -30 C von Mountain Hardwear, sorgen dafür, dass du auch bei krassen Minustemperaturen eine gute Nacht im Freien hast.

Tipps rund um Isomatten fürs Campen

Bei der Wahl deiner Isomatte sieht es ähnlich aus. Besonders, wenn du zu Fuß unterwegs bist, ist eine leichte und kompakte Matte praktisch. Die meisten Isomatten sind so designt, dass du sie sehr flach zusammenrollen und einfach an den Außenriemen deines Rucksacks befestigen kannst.

Wenn du in einer Gegend unterwegs bist, in der es nachts kälter wird, achte darauf, dass deine Isomatte mit der entsprechenden Temperatur klarkommt. Die meisten selbst aufblasenden Isomatten sorgen das ganze Jahr über für einen warmen und bequemen Untergrund beim Zelten.

Frische Luft beim Camping: Frau sitzt vor ihrem Zelt am See
Komfort im Zelt: Blick aus dem Zelt auf den See

4. Tipp fürs Zelten: die Grundausrüstung

Neben Zelt und Co. gehört in deinen Rucksack beim Campen noch eine Grundausstattung. Diese wählst du am besten für jedes Abenteuer individuell aus. So bist du immer perfekt vorbereitet.

Ein Kocher und Kochgeschirr ist allerdings im Campingurlaub ein absolutes Muss. Wie bei allen anderen Ausrüstungsgegenständen, gilt auch hier, je leichter und kleiner, desto besser.

Die richtige Ausrüstung für den Campingplatz

Mit einem kleinen aber feinen Gaskocher oder einer Bush Box hast du deine Kochstelle immer dabei. Richtig cool ist außerdem ein Outdoor-Grill, wie der Trekking & Camping Grill Nordluchs.

Damit ist dein nächstes Barbecue nie weit entfernt. Wenn du alleine unterwegs bist, brauchst du zudem nur ein oder zwei Campingtöpfe und Besteck.

Falls bei dir ohne Kaffee auch unterwegs beim Abenteuer nichts geht, ist der Aeropress Coffee Maker genau das Richtige für dich. Damit hast du immer und überall frischen Kaffee.

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In diesen Ländern ist Zelten besonders genial

1. Zelten in Schweden

Hast du Lust auf ein intensives Abenteuer in unberührter Natur und mit nichts als deinem Rucksack auf dem Rücken?

Dann ab in den Norden! Schweden ist das ultimative Campingland. Dank des hier geltenden Jedermannsrecht ist das Wildzelten im ganzen Land unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt.

Solange du ohne Auto oder Campervan, sondern zu Fuß, mit dem Fahrrad, Kanu oder sogar mit Skiern unterwegs bist, ist das wilde Zelten kein Problem. Es ist wichtig, dass du genug Abstand von Wohnhäusern hältst.

Wildcampen in Schweden

Dann darfst du sogar auf Privatgrund dein Lager aufschlagen. Einzige Ausnahme stellen Nationalparks dar. Bevor du also dein Zelt in einem Nationalpark aufstellst, solltest du dich im Vorfeld nach den geltenden Bestimmungen dort informieren.

Die Landschaft in Schweden wird insbesondere von Wäldern, Seen und einer spektakulären Küste geprägt. Besonders genial ist eine Seekajaktour durch die Schären.

Perfekter Sommerurlaub

Tagsüber bist du auf dem Wasser unterwegs. Abends suchst du dir eine der kleinen Inseln aus und übernachtest dort, wo es dir am besten gefällt. Hinterlasse deinen Zeltplatz aber bitte am nächsten Morgen so, wie du ihn vorgefunden hast.

Damit schützt du die Natur und die vielen wilden Tiere. Außerdem sorgst du dafür, dass sich andere Abenteurer genauso wohlfühlen.

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2. Zelten in der Schweiz

Die Schweiz ist ein weiteres Land in Europa, in dem das Jedersmannsrecht gilt. Während die nordeuropäischen Länder dafür bekannt sind, hattest du bisher vielleicht gar nicht auf dem Schirm, dass du hier ebenfalls wild zelten darfst.

Generell ist das Wildzelten in der Schweiz zwar erlaubt, allerdings gibt es einige Regeln, an die du dich dabei halten musst. Das Zelten oder Feuermachen sind in allen Nationalparks und Naturschutzgebieten verboten. Solltest du dich nicht daran halten, musst du mit hohen Geldstrafen rechnen.

Schlafen im Freien

Dort, wo das Wildzelten allerdings am coolsten ist, ist es auch erlaubt. In den Alpen darfst du oberhalb der Baumgrenze überall dein Zelt aufschlagen. Es wird jedoch empfohlen, dich zur Sicherheit nach Verbotsschildern umzusehen.

Das Biwakieren ist übrigens nicht nur in den Schweizer Alpen, sondern generell in fast allen Ländern erlaubt. Einem mehrtägigen Trekkingabenteuer, bei dem du nicht nur tagsüber in der unberührten Natur der Berge unterwegs bist, sondern auch nachts, ist ein geniales Erlebnis. Ein Erlebnis, an das du dich noch lange zurückerinnerst.

Ausrüstung beim Zelten

3. Zelten in Neuseeland

Wenn du unseren Reiseblog schon etwas besser kennst, weißt du bereits, dass Neuseeland einen festen Platz in unseren Abenteuerherzen hat. Die beiden Inseln sind perfekt für einen Roadtrip oder gar eine Trekkingtour. Besonders auf der Südinsel erwartet dich dabei Wildnis pur.

Das Beste: Wildzelten ist hier erlaubt. Bevor du dich allerdings in dein Campingabenteuer stürzt, solltest du dich mit dem Freedom Camping Act vertraut machen. Darin ist geregelt, wo und unter welchen Voraussetzungen du in Neuseeland zelten darfst.

Camping für Anfänger in Neuseeland

Dabei geht es besonders um die Vermeidung von Müll. Also, wenn sich öffentliche Toiletten in der Nähe befinden, darfst du dein Zelt aufschlagen.  Außerdem, wenn du mit einem Camper unterwegs bist, der einen eigenen Wasser- beziehungsweise Abwassertank besitzt.

Geniale Wildzeltplätze, mit den vorgeschriebenen Toiletten, findest du auf beiden Inseln fast überall. Zudem stehen dir insbesondere auf der Südinsel viele Schutzhütten zur Verfügung. In diesen darfst du auf deiner Wanderung kostenlos übernachten.

Egal, ob du zeltest, in den Hütten schläfst oder mit dem Camper unterwegs bist, die faszinierende Natur des Landes wird dich vom ersten Augenblick an begeistern!

Zelt aufbauen für Anfänger

4. Zelten in Kanada

Im Hinblick auf Abenteuer ist Kanada ein Land der Superlative. Es bietet eine unendlich weite Landschaft. Eine Landschaft, in der du manchmal tagelang keinem anderen Menschen begegnest.

Stattdessen laufen dir viele wilde Tiere über den Weg. Kanada ist der Hammer und sorgt während deines Trips garantiert mehr als einmal für Gänsehaut.

Wildzelten, so wie du es aus dem Norden Europas kennst, ist in Kanada jedoch nicht erlaubt. Allerdings gibt es auch hier Ausnahmen. Du findest beispielsweise in vielen Gegenden sogenannte „Rest Areas“ oder gekennzeichnete Wildzeltplätze.

Camping mit Zelt in Kanada

An diesen darfst du dein Zelt für eine Nacht aufschlagen. Außerdem ist das Campen in den National Forests erlaubt. Allerdings nur solange du dich dabei nicht auf Privatgrund befindest oder es durch Schilder verboten wird.

Richtig krass sind die Tiere, die du in der kanadischen Wildnis beobachten kannst. Neben Elchen, Karibus und sogar Wölfen, solltest du dich unbedingt auf die Begegnung mit Bären vorbereiten.

Besonders in British Columbia gibt es jede Menge dieser faszinierenden Riesen. Bevor du dich in die Wildnis verabschiedest, informiere dich in einem örtlichen Besucherzentrum über die Bärenreviere.

Hole dir hier auch wertvolle Tipps, wie du dich am besten verhältst, wenn du plötzlich einem Grizzly gegenüberstehst.

Planung für den Platz für das Zelt: Mensch baut Zelt auf

5. Zelten in Namibia

Lust auf einen Roadtrip, den du garantiert nie vergisst? Dann solltest du dich auf den Weg nach Namibia machen. In dem südwestafrikanischen Land findest du alles, was ein geniales Abenteuer ausmacht. Eine geile Landschaft, krasse Tierwelt und zahlreiche Nervenkitzel.

In Südafrika musst du mit hohen Strafen rechnen, wenn du beim Wildzelten erwischt wirst. In Namibia dagegen, darfst du überall dort übernachten, wo es dir gefällt.

Es treibt daher immer mehr Abenteurer zum Zelten in das Land. Trotzdem musst du dich in abgelegenen Gebieten darauf einstellen, dass dich die Einheimischen sehr neugierig beäugen, wenn du mit deinem Zelt anrückst.

Schlafen im Zelt in Namibia

Das Einzige, worauf du dich beim Zelten in Namibia vorbereiten musst, sind die wilden Tiere. Immerhin kann es dir hier passieren, dass nachts plötzlich eine Elefantenherde oder einige Löwen an deinem Zelt vorbeikommen.

Zudem gibt es hier giftige Schlangen, Spinnen und auch Skorpione. Deswegen ist es besser, auf ein Bodenzelt zu verzichten und lieber mit einem Geländewagen inklusive Dachzelt unterwegs zu sein.

Sobald du allerdings die erste Nacht in der Wüste oder der Steppe verbracht hast, ist es, egal, ob du auf dem Dach oder auf dem Boden schläfst. Die vielen skurrilen Geräusche, der krasse Sternenhimmel und besonders der einzigartige Sonnenaufgang sind aus jeder Perspektive ein absolutes Highlight.

Mensch beim Aufbau des Zelts

6. Zelten in den USA

Ein Trip in die USA bedeutet Freiheit und Abenteuer pur in einem der größten und abwechslungsreichsten Länder der Erde. Sicherlich steht mindestens einer der 50 Bundesstaaten auf deiner Bucket List.

Besonders genial ist allerdings ein Roadtrip, der dich durch mehrere faszinierende Gegenden führt. Das Wildzelten ist in den Vereinigten Staaten grundsätzlich nicht erlaubt. Trotzdem lohnt es sich, dein Zelt in den Kofferraum zu werfen.

Denn anders als in den meisten Ländern darf in den vielen genialen Nationalparks und Reservaten des Landes fast überall gezeltet werden. Das Einzige, das du dafür tun musst, ist vorausplanen.

Urlaub im Zelt in den USA

Pro Nacht ist nur eine bestimmte Anzahl von Zelten in den Parks erlaubt. Außerdem musst du dir ein Camping Permit besorgen.

Das ultimative Straßenabenteuer in den USA ist allerdings eine Tour mit dem Camper. Einmal von New York an der Ostküste durch das gesamte Land bis an die Westküste nach Kalifornien.

Dabei kannst du die ultimative Freiheit genießen, die du in diesem Land vom ersten Moment an spürst. Da Campen in den Staaten superbeliebt ist, findest du auf deiner Route jede Menge coole Campingplätze. Diese sind meistens nicht nur sehr sauber und weitläufig, sondern zudem supergünstig!

Spaß im Zelt

Zelten ist mehr als nur Mittel zum Zweck

Besonders wenn deine Reisekasse gerade nicht bis zum Rand gefüllt ist, bietet sich das Zelten als günstige Alternative zum Hotel oder AirBnB-Apartment an.

Beim Campen brauchst du halt nicht so tief in die Tasche greifen. Zudem ist es in einigen Ländern sogar kostenlos, dein Nachtlager aufschlagen. Daher wird das Zelten oft als Mittel zum Zweck gesehen.

Allerdings ist ein Trip, der dich nicht nur tagsüber, sondern auch nachts in die unberührte Natur führt, ein echtes Abenteuer. Insbesondere in Ländern wie der Schweiz, Norwegen oder Schweden, in denen das Wildzelten erlaubt ist.

Hier hast du die Möglichkeit, die Wildnis superintensiv wahrzunehmen. Du erlebst, was es wirklich bedeutet draußen zu leben und zu überleben und du lernst deine Umwelt von einer Seite kennen. Eine Seite, die dir auf vielen anderen Abenteuern verborgen bleibt.

Worauf wartest du noch? Pack dein Zelt, deinen Schlafsack und deine Isomatte ein und mach dich auf den Weg in dein nächstes Zeltabenteuer!

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Off The Path Autor Sebastian Canaves Gibt Tipps Zum Zelten

Sebastian liebt es zu Zelten, schließlich gibt es für ihn nichts Schöneres, als in der Natur zu übernachten. Deshalb kennt er auch die besten Zelten-Tipps, damit dein Abenteuer zum Erlebnis wird.

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Ob auf seinen Hüttenwanderungen oder auch auf Roadtrips, Sebastian hat schon oft im Zelt übernachtet. Deswegen kennt er nicht nur die besten Tipps, sondern kann auch wertvolle Infos und Empfehlungen geben.