Ich werde oft gefragt, wie ich es schaffe, so geniale Reisefotos von unseren Abenteuern auf der ganzen Welt zu machen. Viele denken, ich wäre ein Reisefotografie-Profi und würde nur mit den teuersten Kameras herumreisen.
Das stimmt so allerdings nicht. Zwar habe ich tatsächlich immer gute und teilweise auch teure Kameras auf unseren Reisen dabei und nehme mir zudem genügend Zeit, die richtigen Einstellung durchzuführen.
Dennoch ist der Grund, warum meine Bilder oftmals so gut werden, ein anderer: Ich halte mich schlichtweg an gewisse Fotografie-Grundregeln.
Welche Regeln das sind und welche Tipps für die Reisefotografie ich für dich habe, damit deine Bilder noch besser werden, verraten ich dir in diesem Beitrag.
Kameraausrüstung: Nimm nur das Nötigste mit, um Gewicht zu sparen und flexibler zu sein
Kenne deine Kamera: Lerne, wie du mit deiner Kamera umgehst und nutze ihre Funktionen optimal
Bildkomposition: Achte auf die Gestaltung deiner Bilder, zum Beispiel die Positionierung des Horizonts oder Objekte im Vordergrund
Gute Beleuchtung: Das richtige Licht ist entscheidend für gelungene Reisefotografie
Der richtige Zeitpunkt: Wir empfehlen dir die Morgen- und Abendstunden
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Bevor du dein nächstes Foto auf deiner Reise schießt, überlege dir erst einmal, wie das fertige Bild aussehen soll. Wo soll das Hauptmotiv zu sehen sein? In der Mitte oder lieber seitlich? Vielleicht gibt es noch interessante Nebenmotive, die dein Fotoaufwerten?
Lege auch gleich von vornherein fest, ob du dein Reisefoto im Hoch- oder Querformat aufnehmen möchtest.
Das Querformat ist gerade für Landschaftsaufnahmen mein Favorit, denn so können weite Flächen am besten aufgenommen werden.
Während das Hochformat sich super für hohe Motive eignet, wie zum Beispiel ein Wasserfall, ein Hochhaus oder gerne auch ein Porträt eines stehenden Menschen.
Um ein Gefühl zu bekommen, welches Format für welche Art von Motiv am besten passt, kannst du anfangs erst einmal in beiden Formaten fotografieren.
So siehst du im Direktvergleich die Unterschiede und kannst dich leichter für ein Format entscheiden. Denn das richtige Format kann entscheidend sein und ein Motiv viel besser rüberkommen lassen.
Wenn störende Elemente wie Gebäude, andere Menschen oder Bäume in der Nähe sind, dann überlege dir, wie du dein Foto machen kannst, ohne dass diese nachher in deiner Reisefotografie auftauchen.
Manchmal hilft es schon, deine Position beziehungsweise die Perspektive zu ändern, also dich zum Beispiel hinzuknien oder ein paar Schritte zur Seite, nach hinten oder nach vorne zu gehen.
Außerdem solltest du festlegen, wie du den Hintergrund fotografieren möchtest.
Dafür hast du verschiedene Möglichkeiten: Du kannst den Hintergrund entweder ganz normal aufnehmen, sodass er als Teil des Urlaubsfotos scharf erscheint.
Oder dich für einen verschwommenen Hintergrund entscheiden, sodass dein Motiv komplett in den Fokus des Fotos rückt.
Deine Möglichkeiten sind endlos und je mehr du dich traust auszuprobieren, desto besser werden deine Fotos auf Dauer.
Vielleicht sagt dir der Begriff Goldener Schnitt etwas? Seit dem 19. Jahrhundert wird die mathematische Formel als Regel der Ästhetik und Schönheit in der Kunst angewendet.
Für gute Fotos brauchst du allerdings keine komplizierten Berechnungen durchzuführen. Denn in der Fotografie gilt in Anlehnung an den Goldenen Schnitt die Drittel-Regel.
Dabei teilst du dein Foto gedanklich durch zwei horizontale und zwei vertikale Linien in Drittel ein. An den vier Schnittpunkten dieser Linien solltest du dein Motiv und auch die Nebenmotive auf deinem Foto positionieren.
Diese Anordnung in einem Foto ist für unser menschliches Auge sehr angenehm und interessant. Diese Regel hilft dir also dabei, Bilder dank eines guten Bildaufbaus schöner aussehen zu lassen.
Unser Tipp: Bei vielen Kameras kannst du dir die Linien bereits anzeigen lassen und musst nicht schätzen.
Bei der EOS R6 von Canon zum Beispiel musst du dafür nur auf die Info-Taste drücken und schon werden auf dem Bildschirm drei Linien angezeigt.
Wenn alle Fotos gleich aussehen, wird es schnell langweilig. Darum ist es manchmal gar nicht so verkehrt, wenn du dich für bestimmte Bilder nicht an diese Regel hältst.
Es lohnt sich vor allem mit der Platzierung des Horizonts zu experimentieren.
Ein mittig platzierter Horizont sorgt zwar für eine stimmige Reisefotografie und vermittelt einen schönen Gesamteindruck eines Ortes, aber mit einem tiefen oder hohen Horizont hast du viel mehr Möglichkeiten den Fokus auf bestimmte Elemente in deinen Bildern zu legen.
Abgefahrene Wolkenformationen, für die der Himmel im Vordergrund stehen soll, setzt du beispielsweise perfekt in Szene, indem du den Horizont niedriger ansetzt.
Für ein Foto, das zeigen soll, was auf dem Boden passiert, wählst du hingegen besser einen hohen Horizont. Worauf du aber in jedem Fall achten solltest, ist ein gerader Horizont.
Auch bei Führungslinien und Rahmen geht es darum, dass der Betrachter dein Bild interessant findet und es gerne ansieht.
Wie der Name es bereits verrät, sollen Führungslinien das Auge in das Foto hineinführen und dadurch das Hauptmotiv betonen.
Du kannst in deinen Fotos alles Mögliche dafür verwenden, zum Beispiel Wege, Sträucher, Flüsse oder Felsen.
Im Prinzip kann nahezu alles zu einer Führungslinie werden, solange es vom Bildrand aus zu deinem Hauptmotiv verläuft.
Wenn dir ein Foto richtig gut gefällt, dann rahmst du es ein und hängst es an die Wand. Das kannst du aber bereits machen, wenn du das Foto knippst.
Mit einem natürlichen Rahmen, wie zum Beispiel einigen Ästen, einem Tor oder Felsen verstärkst du die Wirkung deines Hauptmotivs und sorgst dafür, dass es komplett im Mittelpunkt steht und so richtig zur Geltung kommt.
Mit dem Fokus deiner Kamera entscheidest du darüber, welche Punkte in deinem Bild scharf dargestellt werden. Hier kannst du entweder den manuellen Fokus deiner Kamera wählen oder den automatischen.
Letzteres bedeutet, dass deine Kamera automatisch versucht einen geeigneten Fokuspunkt zu finden.
Im Normalfall wird dabei der Fokus auf das nächstgelegene Objekt gesetzt.
Der Auto-Fokus ist vor allem dann praktisch, wenn du keine Zeit hast, den Fokuspunkt selbst zu wählen und schnell eine Momentaufnahme machen willst – perfekt also für rasante Abenteuer.
Ähnlich wie die Drittel-Regel, Führungslinien und Rahmen hilft dir der Fokus dabei, eine harmonische Reisefotografie zu erstellen, dein Hauptmotiv zu betonen oder die Stimmung des Moments festzuhalten.
Eine Möglichkeit und gleichzeitig die beliebteste Methode ist, den Fokus auf das Hauptmotiv zu legen.
Gerade bei Portraitaufnahmen oder wenn du ein interessantes Objekt auf deiner Reise abfotografieren möchtest, macht diese Methode Sinn.
Mit dieser Kamera erhältst du den perfekten Begleiter, um bei deinem Abenteuer coole Reisefotografie zu schießen.
Wenn du zum Beispiel einen Löwen im afrikanischen Busch fotografieren willst, fokussierst du diesen mit deiner Kamera.
Bei Kameras mit Touch-Display wie der M3 von Canon reicht es dafür den Löwen auf dem Display im automatischen Modus anzutippen.
So wird der Löwe fokussiert und ist im Bild später scharf zu sehen, während der Hintergrund des Fotos leicht verschwommen und unscharf ist – hierbei kommt es natürlich auf das Objektiv an.
Wenn du hingegen die Gesamtsituation festhalten möchtest, musst du nicht einen bestimmten Punkt im Bild wie den Kopf des Löwen fokussieren, sondern kannst den Fokus deiner Kamera stattdessen aufs ganze Bild legen.
Auch hier kommt es wieder auf das Objektiv an, das du verwendest.
Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, den Fokus auf ein anderes Motiv im Bild zu legen, womit der Bildbetrachter im ersten Moment nicht rechnen würde. So könnte im Vordergrund des Fotos zum Beispiel seitlich ein Löwe liegen.
Statt diesen zu fokussieren, wird aber eine Szene im Hintergrund des Fotos fokussiert, wie zum Beispiel eine Herde Zebras.
Mit einer solchen Art von Bildern weckst du das Interesse des Bildbetrachters und kreierst eine spannende Stimmung.
Du kannst und solltest mit dem Fokus deiner Kamera also immer ein wenig spielen und dich auch hier gerne etwas trauen.
Es muss nicht immer das offensichtliche Hauptmotiv fokussiert werden, manchmal entstehen viel spannendere Bilder, wenn der Fokus auf ein anderes Motiv im Bild gelegt wird.
Hier kommt es darauf an, welche Stimmung du einfangen und erzeugen willst.
Beim Fotografieren geht es nicht nur um deine Kamera und dein Motiv, sondern insbesondere um die Lichtverhältnisse.
Deine Fotos werden automatisch schöner, wenn du sie in hellen Räumen oder bei Sonnenschein im Freien aufnimmst.
Da du das Wetter auf deiner Reise leider nicht beeinflussen kannst, gibt es ein paar Tricks, wie du auch bei schlechtem Licht geniale Bilder machen kannst:
Der Blitz an deiner Kamera hilft dir, dein Motiv bei dunklen Lichtverhältnissen zu beleuchten.
Dennoch solltest du beim Fotografieren mit Blitz vorsichtig sein, denn das grelle und unnatürliche Licht hat bei falscher Anwendung ein paar unschöne Nebeneffekte.
Wenn du zum Bespiel Menschen fotografierst, können deren Gesichter im Vergleich zum Hintergrund des Fotos überbelichtet sein. Außerdem entstehen durch die Verwendung des Blitzes die unschönen roten Augen.
Zudem wird der Blitz von metallischen Gegenständen oder Glasfenstern reflektiert und macht somit viele Aufnahmen kaputt.
Aus diesen Gründen erfordert es viel Übung und meistens viel Geduld, um ein gutes Bild mit Blitz zu erstellen. Wir fotografieren deshalb nur selten mit Blitz.
Wann es aber immer Sinn macht, mit Blitz zu fotografieren, ist, wenn du dein Hauptmotiv gegen die Sonne fotografieren willst.
So schaffst du es, dieses zu beleuchten, sodass es später im Bild nicht nur als ein schwarzer Fleck vor der hellen Sonne erscheint.
Satt bei dunklen Lichtverhältnissen immer auf den Blitz deiner Kamera auszuweichen, solltest du besser die Einstellungen deiner Kamera anpassen.
Diese helfen dir, bei jeglichem Licht – sei es grelles Sonnenlicht oder Feuerwerk vorm schwarzen Nachthimmel – tolle Bilder zu schießen.
Dafür kannst du die Blende, die Lichtempfindlichkeit (ISO) und die Belichtungszeit an deiner Kamera variieren. Generell gilt hier Folgendes:
Wenn du also richtig tolle Bilder hinkriegen willst, solltest du dir eine Kamera besorgen, die solche manuellen Einstellungen ermöglicht.
Auch wenn es anfangs kompliziert klingt, wirst du auf Dauer froh sein, solche Einstellungen vornehmen zu können und deine Bilder so noch besser aussehen zu lassen.
Da du natürlich nicht immer die Zeit hast, minutenlang an der Einstellung deiner Kamera herumzuspielen, solltest du dir eine Kamera besorgen, die sowohl manuelle Einstellungen erlaubt als auch tolle Automatik-Programme.
Schöne Bilder sind oftmals deshalb schön, weil sie besondere Lichtverhältnisse einfangen. Richtig beliebt für solche Aufnahmen ist die sogenannte goldene und blaue Stunde.
Die goldene Stunde entsteht am Morgen kurz nach Sonnenaufgang und dann wieder abends, kurz bevor die Sonne untergeht.
Zu diesen Zeiten kannst du Fotos aufnehmen, die von einem ganz besonders weichen und warmen Licht gezeichnet werden.
Wir mögen den Sonnenaufgang am liebsten, ganz einfach, weil so früh kaum andere Menschen unterwegs sind und du nicht nur das ganz besondere Licht, sondern auch die meisten Plätze fast für dich allein hast.
Die blaue Stunde ist etwas spezieller, denn im Gegensatz zur goldenen Stunde findet sie nur einmal täglich statt und das nicht an jedem Tag.
Doch an den Tagen, an denen der Himmel kurz nach Sonnenuntergang dunkelblau leuchtet, hast du die Möglichkeit richtig coole Fotos zu schießen.
Das Licht, das dabei vom Himmel kommt, ist nicht mehr ganz so stark, weshalb du ein paar Einstellungen an deiner Kamera vornehmen musst und dir am besten ein Stativ holst, damit dein Bild nicht verwackelt.
Bei uns in den westlichen Kulturen wird von links nach rechts gelesen.
Unser Auge ist deshalb darauf programmiert, auch Reisefotos nach diesem Schema zu betrachten. Aus diesem Grund empfinden wir Bilder, die eine Bewegung von links nach rechts zeigen, schöner als andersherum.
Wenn du deine Aufnahmen hauptsächlich mit Menschen aus unserer Kultur teilen willst, dann solltest du deine Bewegungen auch in der hier geltende Leserichtung einfangen.
Für Menschen aus arabischen Ländern zum Beispiel drehst du diese Regel einfach um. Hättest du das gewusst?
Mache deine Reisefotos mit dem Smartphone. Mit den heutigen Technologien ist das ganz einfach. Dein Handy passt in jede Tasche und hat eine tolle Kamera. Nutze den goldenen Schnitt für schöne Bilder.
Um unscharfe Bilder zu vermeiden, kannst du ein Stativ verwenden. Experimentiere mit Perspektiven für einzigartige Fotos.
Stelle Belichtung und Fokus manuell ein, um das Beste aus deinen Bildern herauszuholen. Mit etwas Übung kreierst du auch mit deinem Smartphone besondere Reiseerinnerungen.
Wie du siehst, sind es nur ein paar Regeln, die du beachten musst und die deine Bilder automatisch besser machen.
Wenn du dich an diese Regeln hältst und unsere Tipps umsetzt, wird bald aus jedem deiner Bilder ein geniales Erinnerungsstück an deine Abenteuer.
Meiner Meinung nach war das Fotografieren genialer Bilder auch noch nie so einfach wie heute. Es gibt mittlerweile eine Menge toller Kameras auf dem Markt, die dir sowohl manuelle Einstellungen erlauben als auch Automatik-Programme anbieten und gar nicht mal so teuer sind.
Ich kann auf unseren Abenteuern jedenfalls schon lange nicht mehr auf meine Kameras verzichten. Für Abenteuer wie Canyoning oder Mountainbiking haben wir immer eine Action Cam dabei, während wir für besondere Aufnahmen aus der Luft unsere Drohne auspacken.
Um die besten Urlaubsfotos zu machen, gibt es einige Tricks:
Nimm dir Zeit: Gute Fotos entstehen nicht in Eile. Nimm dir Zeit, um deine Umgebung zu erkunden und das perfekte Bild aufzunehmen.
Der frühe Vogel fängt den Wurm: Die besten Lichtverhältnisse zum Fotografieren findest du oft früh am Morgen oder spät am Abend, wenn das Licht weich und golden ist.
Eine Frage der Perspektive: Experimentiere mit verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven, um einzigartige und interessante Fotos zu machen.
Die Drittel-Regel: Dies ist eine grundlegende Regel in der Fotografie. Teile dein Bild gedanklich in Drittel auf, um es visuell ansprechender zu gestalten.
Genug Speicherkarten und Ersatzakkus: Stelle sicher, dass du genügend Speicherkarten und Ersatzakkus dabeihast, damit du nie den perfekten Moment verpasst.
Nutze ein kleines Stativ: Ein Stativ kann helfen, Kamerawackeln zu vermeiden und schärfere Bilder zu erzielen.
Gutes Licht ist wichtig: Die Beleuchtung kann einen großen Unterschied in der Qualität eines Fotos machen. Versuche, natürliches Licht zu nutzen, wann immer es möglich ist.
Definiere den Horizont: Achte darauf, dass der Horizont gerade ist, um ein ausgewogenes und ansprechendes Bild zu erzeugen.
Beim Fotografieren auf Reisen musst du auf folgende Dinge achten:
Fokus auf die Goldenen und Blauen Stunden: Licht ist alles in der Reisefotografie. Die besten Lichtverhältnisse findest du oft früh am Morgen oder spät am Abend.
Komposition: Achte auf die Gestaltung deiner Bilder. Eine gängige Regel ist die Drittel-Regel, bei der das Bild gedanklich in neun gleichgroße Teile aufgeteilt wird.
Verschiedene Perspektiven: Probiere verschiedene Winkel, Linsen und Abstände zu deinem Motiv aus. Knie nieder, lege dich hin oder klettere etwas höher, um einzigartige Aufnahmen zu machen.
Warte auf den richtigen Moment: Manchmal lohnt es sich, auf das perfekte Licht, den richtigen Moment oder eine bestimmte Szene zu warten.
Das Thema Landschaften richtig zu fotografieren ist gar nicht so einfach. Unsere Tipps für deine Landschaftsfotografie:
Unterschiedliche Perspektiven: Versuche nicht immer, deine Fotos im Stehen und aus Augenhöhe zu machen. Experimentiere mit anderen Perspektiven: geh in die Hocke oder klettere auf einen Hügel oder Baum.
Kameraeinstellungen: In der Landschaftsfotografie sind die richtigen Kameraeinstellungen wichtig. Eine Blende von 8 bis 11 und ein ISO von 100 werden oft empfohlen. Bei der Verwendung eines Weitwinkelobjektivs solltest du darauf achten, eine Verschlusszeit von 1/60 Sekunde nicht zu unterschreiten.
Fokus korrekt setzen: Es ist wichtig, den Fokus richtig zu setzen, um sicherzustellen, dass alle Elemente in deinem Bild scharf sind.
Drittel-Regel: Diese Regel ist eine grundlegende Technik in der Fotografie und kann dazu beitragen, dass dein Bild visuell ansprechender wirkt.
Linienführung: Linien können dazu verwendet werden, den Blick des Betrachters durch das Bild zu führen.
Bewegte Elemente: Landschaften bestehen oft aus statischen Elementen. Das Hinzufügen von bewegten Elementen wie Flüssen oder Wolken kann deinen Bildern einen besonderen Reiz verleihen.
Details und Muster: Versuche, Muster oder kleine Details in Landschaften zu fotografieren.
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Eine Unmenge an Flat White (australische Kaffeespezialität) wurde konsumiert, um diesen Beitrag zu schreiben und diesen Blog zu betreiben. Fülle unser Koffeinleben wieder auf, damit wir hier weiter machen können!