Du planst deine nächste Wanderung? Dann haben wir hier unsere besten Tipps zum Wandern für dich: von der Routenplanung über die richtige Kleidung bis hin zu Packtipps für deinen Wanderrucksack.
Wir haben von einfachen Tagestouren bis hin zu mehrtägigen Hüttenwanderungen und Trekkingabenteuern alles ausprobiert. Damit du die atemberaubenden Aussichten und das ansteckende Freiheitsgefühl erleben kannst, teilen wir unsere langjährige Erfahrung gern mit dir.
In diesem Beitrag erfährst du alles, was du zur Planung einer Wanderung wissen musst. Neben einer Übersicht der Schwierigkeitsgrade von Wanderwegen bekommst du auch wichtige Tipps zu den Verhaltensregeln am Berg. Auch, damit du weißt, was du bei einem Gewitter zu tun hast. Ob Anfänger oder Profi, unsere Insider-Tipps und Empfehlungen sind die optimale Vorbereitung für deinen Ausflug in die Natur.
Du denkst, eine richtig schöne Wanderung wartet nicht vor deiner Haustür? Wir zeigen dir die schönsten Wanderregionen Deutschlands.
Vorbereitung und Erste Hilfe: Frische dein Erste Hilfe Wissen auf und passe es auf deine Gruppe an. Jeder sollte den Ablauf im Notfall kennen.
Wanderroute: Überfordere dich nicht. Better safe than sorry. Berücksichtige alle Mitglieder deiner Gruppe und passe die Wandertour entsprechend an.
Ausrüstung: Die richtige Wanderausrüstung prägt maßgeblich die Erfahrung, die du machen wirst. Stelle sicher, dass du alle essentiellen Dinge für deinen Ausflug in die Natur dabei hast.
Deine Wanderung beginnt immer mit der Planung der Route. Wir zeigen dir, wie du die beste Route wählst anhand der Schwierigkeit des Geländes. Dazu gehört auch, welche Ausrüstung für dich am besten ist. Und wie viel Verpflegung und Wasser du in etwa benötigst.
Egal, ob es sich um eine gemütliche Wanderung durch Deutschlands Wiesen und Wälder oder eine echte Abenteuer-Wanderung an außergewöhnlichen Orten der Welt handelt, dein Vorhaben beginnt immer mit der Planung der Route.
Wie viele Kilometer lege ich zurück und wie sind die Wege beschaffen? Wie lange bin ich insgesamt unterwegs: ein paar Stunden, mehrere Tage oder gar Wochen?
Wichtig ist, dass du dich im Vorfeld deiner Wanderung über Einkehrmöglichkeiten entlang der Strecke informierst. So kannst du deine Verpflegung besser einschätzen.
Es gibt einige gute Wander-Apps auf dem Markt, die dir die Auswahl deiner Route erleichtern und dir neben Länge und Höhenmetern auch den Schwierigkeitsgrad anzeigen.
Diese Wander-Apps können wir empfehlen
Neben dem Smartphone empfehlen wir dir, immer eine Wanderkarte und einen Kompass dabei zu haben. Denn im Falle eines leeren Akkus, bringt dich die App nicht mehr nach Hause.
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Zudem sollte die Auswahl der Wanderroute an deine konditionellen Fähigkeiten und deiner Gruppe angepasst sein. Falls es sich zum Beispiel um die erste Tour des Jahres handelt, empfehlen wir, erstmal nicht mit einer mehrtägigen hochalpinen Wanderung zu starten.
Hier gilt immer: Orientiere dich an der Kraft, Erfahrung und Ausdauer des schwächsten Glieds in der Gruppe.
Um einen Anhaltspunkt bezüglich der Schwierigkeitsgrade zu bekommen, kannst du dich an der SAC-Wanderskala orientieren. Diese wurde 2002 vom Schweizer Alpen-Club eingeführt.
Die Skala ist in sechs Grade unterteilt, wobei T1 der leichteste und T6 der schwierigste Grad ist.
T1: Als absoluter Einsteiger solltest du dich an den gelb markierten Talwegen halten.
T2, T3: Mit etwas mehr Erfahrung und trittsicheren Schuhen darfst du dich auch auf den blauen oder roten Bergweg wagen.
T4, T5, T6: Die schwarz markierten Routen fordern auf jeden Fall Erfahrung. Es besteht Rutsch- und Sturzgefahr, der Umgang mit Pickel und Seil wird vorausgesetzt.
So schön die schwierigen Routen auch sind, solltest du definitiv nicht ohne Alpine-Erfahrung und eine exzellente Orientierung loswandern.
Auf der offiziellen Webseite des Deutschen Alpenvereins kannst du dir die SAC-Wanderskala im Detail ansehen. Dort findest du zudem die Einteilung der Klettersteige.
Neben den festgelegten Regeln bei einer Wanderung, wie beispielsweise die Zeiten der Hüttenruhe oder die Vorgaben für das Verspeisen von mitgebrachter Verpflegung auf einer Hütte, gibt es noch eine Reihe von Verhaltensregeln, die du bei deiner Wanderung beachten solltest.
Nimm Essensreste und Verpackungsmaterial wieder mit
Bleibe auf den markierten Wegen
Breche keine Pflanzen ab oder zerstöre diese gar mutwillig
Höre keine laute Musik und verhalte dich ruhig
Lass Wanderer, die absteigen, immer zuerst gehen
Stolpern, Stürzen oder Ausrutschen: Schnell passiert's, dass du dich beim Wandern verletzt. Angemessene Wanderschuhe helfen dir enorm.
Passform: Drückt der Schuh, ist er nicht geeignet
Gewicht und Sohle: leichtes Eigengewicht und eine rutschfeste Sohle sind nötig
Natürlich gibt es noch so einiges, worauf du zusätzlich achtgeben solltest. Besonders Fragen zu den Unterschieden der Wanderschuhe und dem Material kommen oft Fragen auf.
Besonders empfehlen wir dir die Marken Hanwag und Tecnica. Falls du dich noch tiefer in die Thematik einlesen möchtest, kannst du das hier tun:
Bei einer kurzen Wanderung im einfachen Gelände ist die Wahl der Kleidung nicht so relevant. Dennoch solltest du nicht in Jeans und Wollshirt loslaufen. Ganz anders verhält es sich bei Wanderungen im steilen Gelände und bei Mehrtagestouren.
Hier solltest du unbedingt auf Funktionalität und eine optimale Passform achten. Wir empfehlen dir grundsätzlich möglichst wenig für deine Wanderung einzupacken und bei Kleidung und Ausrüstung auf leichte Materialien zu setzen.
Dennoch kommst du nicht drumherum ein paar Gegenstände in deinen Rucksack zu packen. Die aufgeführte Liste gibt dir eine Übersicht über die Grundausstattung für deine nächste Wanderung.
Selbstverständlich gehören bei einer Mehrtagestour andere Gegenstände in deinen Rucksack als bei einer leichten Tagestour.
Rucksack (Größe und Gewicht an dein Vorhaben und Kondition angepasst)
Wander- oder Bergschuhe (bereits eingelaufen)
Regen– und Funktionskleidung
Stirnlampe (voll aufgeladen)
Erste-Hilfe-Set (vollständig) mit einem kleinen Biwaksack
Ausreichend Trinkwasser und Snacks
Smartphone (mit vollem Akku)
Nachdem du alle wichtigen Vorbereitungen erledigt hast, kann es endlich losgehen. Doch nicht nur während der Vorbereitung, sondern auch bei der Wanderung an sich gilt es einiges zu beachten.
Wie bereits erwähnt, empfehlen wir dir, dich für deine Wanderung mit Wanderkleidung auszustatten. Nach dem Kauf heißt es nur noch, die Kleidung auch optimal einzusetzen!
Am besten nutzt du hierfür das sogenannte Zwiebelprinzip: Das Zwiebelprinzip und die richtige Funktionskleidung sorgen dafür, dass du auf deiner Wanderung trocken und warm bleibst.
Wie viele Lagen du bei welcher Temperatur und Wanderung nutzt, können wir dir nicht pauschal sagen. Da sich dein Temperaturempfinden von dem deiner Wanderpartner unterscheidet, kann es gut sein, dass du noch im T-Shirt läufst, während andere bereits eine Fleecejacke überziehen.
Probiere am besten selbst aus, was für dich angenehm ist. Grundsätzlich können wir dir noch mitgeben, dass du zu Beginn deiner Tour lieber weniger anziehst und sogar leicht frierst.
Wenn dir beim Start schon warm ist, hast du definitiv zu viel an. Und keine Angst, nach wenigen Metern wird es dir mit Sicherheit warm.
Neben Wanderschuhen und -kleidung gehören gute Wanderstöcke zur Grundausstattung eines jeden Wanderers.
Vor allem im steilen Gelände oder bei Touren mit viel Gepäck, kannst du mithilfe von Wanderstöcken den Druck auf die Gelenke und die Muskulatur reduzieren.
Zudem helfen dir die Stöcke in unwegsamen Gelände das Gleichgewicht zu behalten und deine Kräfte zu sparen. Praktisch ist, dass du die Wanderstöcke ganz unkompliziert per Verschlusssystem auf die passende Länge bringen kannst.
Ausführliche Informationen zur Auswahl der richtigen Wanderstöcke findest du hier:
Die richtige Ausrüstung ist aber kein Garant dafür, dass du beim Wandern nicht umknickst und dich verletzt. Gerade bei zu hohem Tempo oder Müdigkeit wird deine Trittsicherheit enorm beeinträchtigt.
Achte daher bei deiner Wanderung stets auf regelmäßige Pausen und starte deine Tour grundsätzlich in einem gemäßigten Tempo. Erst nach etwa 30 Minuten ist deine Muskulatur warm und das Verletzungsrisiko verringert sich.
Welche Dinge bei deiner Wanderung in den Rucksack gehören, ist von der Art deiner Wanderung abhängig.
Handelt es sich beispielsweise um eine Tageswanderung, benötigst du weniger Equipment als bei einer Mehrtagestour. Genauso verhält es sich mit Wanderungen im flachen Gelände und hochalpinen Touren.
Grundsätzlich gilt: Ein trainierter Wanderer kann über einen längeren Zeitraum etwa 20 bis 25 Prozent seines Körpergewichts tragen. Verzichte also in jedem Fall auf überflüssiges Gewicht.
Als groben Anhaltspunkt kannst du deinen Rucksack einmal Probe wiegen. Für eine Mehrtagestour beispielsweise sollte die Waage nicht mehr als 12 Kilogramm anzeigen.
Packe schwere Ausrüstungsgegenstände nach unten und körpernah
Mittelschwere Ausrüstungsgegenstände kommen nach oben und außen
Leichte Ausrüstungsgegenstände gehören entweder in das Bodenfach oder ganz nach oben
Verstaue Kleinigkeiten im Deckelfach
Versuche immer so wenig Ausrüstungsgegenstände wie möglich außen am Rucksack zu befestigen – eine Ausnahme ist hierbei natürlich deine Trinkflasche.
Nutze Packwürfel, um Ordnung in deinen Wanderrucksack zu bringen und vor allem zu behalten. Wir sind beispielsweise begeistert von den Packwürfeln von Tatonka, die du im praktischen Set bekommst.
Nachdem du deinen Rucksack für eine Tour gepackt hast, musst du ihn auf dich einstellen.
Ganz nach der Regel: Das Gewicht wird auf der Hüfte und nicht auf deinem Rücken getragen, solltest du deinen Rucksack genauer unter die Lupe nehmen.
Deine Hüfte wird später etwa 75 % des Gewichts stemmen, die Schultern hingegen die restlichen 25 %.
Daher kommt es ganz besonders auf die optimale Einstellung des Rucksacks an. Öffne zunächst Schulter-, Hüft- und Brustgurt sowie die Lageverstellriemen und beuge dich leicht nach vorne, nun kannst du deinen Wanderrucksack richtig einstellen.
Platziere den Hüftgurt exakt mittig über deine Hüftknochen
Schließe die Schnalle und zieh sie angenehm fest
Ziehe die Schultergurte fest (Schulterpolster sollten sich an Schulter anschmiegen)
Verstelle die Tragehöhe der Schultergurte bis diese zu dir passt
Mithilfe der Lageverstellriemen findest du die optimale Positionierung deines Rucksacks
Schließe den Brustgurt
Am besten holst du dir zum Einstellen deines Wanderrucksackes eine zweite Person zur Hilfe, so klappt es oftmals besser und auch schneller.
Wir empfehlen außerdem, während deiner Tour immer wieder die Riemen des Schultergurts zu lockern, um dadurch die Schultern zu entlasten.
Dasselbe gilt auch für deinen Hüftgurt. Probiere es einfach einmal aus: Deine Muskulatur wird dir danken.
Ausreichend Essen und Trinken ist essentiell, um deine Konzentration und Leistungsfähigkeit beim Wandern zu wahren.
Erkundige dich im Vorfeld, ob entlang deiner geplanten Tour Hütten und Wasserquellen zu finden sind. Hierfür raten wir dir, nicht nur auf einer Karte, sondern zusätzlich online zu recherchieren, denn nicht alle Hütten sind ganzjährig geöffnet.
Falls keine Einkehrmöglichkeiten auf deiner Strecke vorhanden sind, solltest du dementsprechend mehr Gewicht für Essen und Trinken einplanen. Als Faustregel kannst du mit 2-3 Litern Wasser pro Person und Tag rechnen.
Falls du auf deiner Route Wasserquellen kreuzt, kannst du weniger Wasser einpacken. Neben genügend Flüssigkeit gehören Nüsse, Trockenobst und Müsliriegel immer in deinen Rucksack.
Schließlich weißt du nie, ob du spontan deine Route änderst oder die ausgewählte Hütte unerwartet geschlossen hat.
Wir haben auf unseren Wanderungen in abgelegenen Regionen immer eine Packung Tabletten zum Filtern und Säubern von Wasser dabei. Gerade, wenn keine Hütte oder Einkehrmöglichkeit auf dem Weg liegt, dafür aber Wasserquellen, ist diese Art von Wasserfolter genial.
Bei jeder Wanderung solltest du das Wetter ständig im Auge behalten. Schaue dir im Vorfeld die Witterungsbedingungen für den entsprechenden Zeitraum an.
Zudem ist es wichtig, auch während deiner Wanderung immer mal wieder die Wetter-App und den Himmel zu beobachten. Insbesondere in den Bergen kommt es schnell zu einem Wetterumschwung.
Je nachdem, inwieweit ein ungeplanter Wetterumschwung dein sicheres Vorwärtskommen beeinträchtigt, ist abzuwägen, ob du deine Tour unterbrechen oder vielleicht sogar ganz abbrechen solltest.
Hier gilt immer: Ein Umkehren am Berg gilt auf keinen Fall als Niederlage.
Neben Regen, Nebel und Sonnenschein solltest du auch die vorherrschenden Bedingungen am Berg berücksichtigen. Einige Gipfel sind nicht zu jeder Jahreszeit frei zugänglich.
Informiere dich unbedingt im Vorhinein und habe für den Notfall einen Biwaksack im Rucksack. Der Biwaksack schützt dich vor Witterungen. Er wird innen nicht klamm und bringt dich sicher durch die Nacht.
Wie bereits erwähnt, kommt es in den Bergen oft schnell und unerwartet zu einem plötzlichen Wetterwechsel. Falls für den Tag deiner Wanderung bereits ein Gewitter angesagt ist, empfehlen wir die Wanderung auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.
Falls du dich bereits in den Bergen befindest und du unerwartet von einem Unwetter überrascht wirst, solltest du ein paar Regeln beachten. Bestenfalls befindest du dich in unmittelbarer Nähe einer (Schutz-)Hütte.
Leider kann es gut sein, dass du dich weit ab von einem Unterschlupf befindest. Für diesen Fall geben wir dir ein paar Tipps, wie du dich im Ernstfall bei einem Gewitter in den Bergen verhältst.
Verlasse exponierte Stellen
Suche nur dann Zuflucht in Höhlen, wenn zum Eingang und zur Decke eine halbe Körperlänge Abstand gegeben ist
Meide freistehende Bäume
Suche Schutz in Mulden oder wenig exponierten Geländeformen
Nimm eine hockende, zusammengekauerte Haltung auf einer isolierenden Unterlage ein (z.B. Rucksack) und halte beide Füße nebeneinander
Entferne Metallgegenstände wie Brillen, Messer etc. von deinem Körper
Den besten Schutz bieten Hütten oder zur Not ein Biwaksack
Versuch dich zudem ruhig zu verhalten und nicht die Nerven zu verlieren. Verharre anschließend in deinem Unterschlupf bis das Gewitter vorübergezogen ist.
Wir hoffen nicht, dass du in Bergnot gerätst, aber falls es doch zum Ernstfall kommen sollte, sind einige Tipps extrem hilfreich.
Grundsätzlich unterscheidet sich eine Notsituation am Berg nicht vom Vorgehen im Tal: Im ersten Schritt solltest du immer erste Hilfe leisten.
Wenn du dies bewerkstelligt hast, solltest du im zweiten Schritt den Notruf unter der 112 alarmieren.
Wo genau ist der Unfall passiert?
Was ist geschehen?
Wie und wann ist der Unfall passiert?
Welche Art von Verletzung und um wie viele Verletze handelt es sich?
Wer meldet den Unfall und welche Rückrufmöglichkeit gibt es?
Wie zugänglich ist mein Standort (Landemöglichkeiten für Hubschrauber)?
Auch wenn du dich in einer Ausnahmesituation befindest ist es wichtig, dass du Ruhe bewahrst und die verletzte Person bis zum Eintreffen der Helfer auf keinen Fall alleine lässt.
Bestenfalls sprichst du der Person gut zu. Falls du kein Handy zur Hand hast, ist es wichtig das alpine Notsignal zu kennen.
6x pro Minute hör- oder sichtbare Zeichen (ein Signal alle 10 Sekunden)
eine Minute Pause
Signal nach einer Minute wiederholen
3x pro Minute hör- oder sichtbare Zeichen (ein Signal alle 20 Sekunden)
eine Minute Pause
Signal wird nach einer Minute wiederholt
Hier findest du hier eine Telefonnummern-Übersicht für die Rettung in den Alpen.
Wandern ist kein Spaziergang, dafür aber die beste Art, die Welt zu entdecken. Jede Wanderung birgt auch ein paar Gefahren mit sich, doch mit der richtigen Vorbereitung und unseren Wander-Tipps kannst du das Risiko minimieren.
Achte bei der Wahl der Wanderstrecke darauf, dass sie auch wirklich zu dir und deinen Wanderpartnern passt und investier unbedingt in gute Ausrüstung.
Neben festen Wanderschuhen und guten -stöcken, ist auch ein passender und richtig gepackter Wanderrucksack wichtig.
Halte dich zudem an die Regeln und informier dich immer über die aktuelle Wetterlage, schon steht deinem Wanderglück nichts mehr im Wege.
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Eine Unmenge an Flat White (australische Kaffeespezialität) wurde konsumiert, um diesen Beitrag zu schreiben und diesen Blog zu betreiben. Fülle unser Koffeinleben wieder auf, damit wir hier weiter machen können!