Im Allgäu wandern ist eine der schönsten Aktivitäten überhaupt. Denn diese Region Deutschlands ist berühmt für seine Berge, Seen und erstklassige Wandermöglichkeiten. Eine Wanderung im Allgäu führt dich durch wilde Landschaften und ist gleichzeitig eine Entdeckungsreise durch die Kultur des Allgäus.
Wir stellen dir die 5 besten Wanderstrecken im Allgäu vor. Manche sind noch ein echter Geheimtipp, andere führen dich zu bekannten Sehenswürdigkeiten im Allgäu. Daneben bekommst du praktische Tipps und Empfehlungen, wie du deine Wanderungen im Allgäu am besten planst.
Buchenegger Wasserfälle: für Anfänger geeignet
Wanderroute zum Hündle: im Frühling zu empfehlen
Route Imberger Horn zum kleinen Gipfel: spektakuläre Aussicht auf die allgäuer Alpen
Bergwanderung zum großen Daumen: für Fortgeschrittene geeignet
Route zum Schrecksee: unser Empfehlung
leicht
8 km
ca. 2 Stunden
240
Wanderparkplatz in Steibis bei Oberstaufen
Wanderwege für Anfänger
die Aussicht auf die Buchenegger Wasserfälle
eine Einkehr in die Alpe Sonnhalde
Im Rundwanderweg Buchenegger Wasserfälle sind gleich mehrere Dinge vereint: Wasser, Berge und eine köstliche Einkehr. Die Route gehört zu den leichten Wanderungen im Allgäu.
Ausgangspunkt ist ein kleiner Wanderparkplatz kurz hinter Steibis bei Oberstaufen. Von hier wanderst du eine Weile über saftig grüne Wiesen. Anschließend kommst du in ein Waldstück, in dem es direkt bergab geht.
Über einen Weg aus natürlichen und angelegten Treppen, gelangst du recht schnell in die kleine Schlucht. Der dortige Fluss Weißach wird von den Buchenegger Wasserfällen gespeist.
Schon recht bald kannst du das Tosen und Rauschen des Wasserfalls hören. Folge einfach der Geräuschkulisse. Etwa 120 Meter tiefer als der Ausgangspunkt dieser Route kommst du an ein Becken, in das sich ein großer Wasserfall ergießt.
Wir wollen noch weiter wandern und natürlich auch eine köstliche Einkehr genießen. Es geht also wieder den Berg hinauf. Diesmal auf der gegenüberliegenden Seite der Schlucht.
Oben angekommen, verlässt du den Wald wieder und wanderst erneut durch eine grüne Wiesenlandschaft. Von nun an wechseln sich Wiesen und Wald ab. Nach etwa drei Kilometern erreichst du die Alpe Sonnhalde. Das kulinarische Ziel dieser Genusswanderung.
Allein schon für die Begegnung mit dem Hüttenwirt Jakl Köhler ist dieser Stopp ein absolutes Muss. Er begrüßt alle seine Gäste persönlich, wenn er vor Ort ist. Kulinarisch hat die Alpe auch so einiges zu bieten. Wir empfehlen den gebackenen Käse mit hausgemachten Bratkartoffeln. Ein absolutes Gedicht!
Es gibt noch eine Besonderheit der Alpe: Wenn du dich finanziell an der Alpe und ihrer Arbeit beteiligen möchtest, um ihren Fortbestand zu sichern, kannst du Investor werden.
Deine Zinsen werden dir allerdings nicht in Form von Geld ausgezahlt, sondern in Form von Käse. Aber so köstlich, wie dieser Käse ist, können wir bestätigen, dass es sich um eine äußerst sinnvolle Investition handelt.
Nach der Einkehr wanderst du wieder über Wiesen und durch kleinere Waldstücke zurück zum Wanderparkplatz. Das komplette Tracking zur Wandern Algäu Wandertour inklusive Karte findest du hier!
leicht
10 km
2,5 Stunden
380
Parkplatz an der Hündelbahn bei Oberstaufen
Sennalpe Bärenschwand oder Seppls Gartenwirtschaft in Buchenegg
ein Blütenmeer aus Krokussen
die Aussicht auf die Nagelfluhkette
eine Einkehrmöglichkeit an der Sennalpe Bärenschwand
Krokusse blühen nur im Frühling
Wer im Frühling im Allgäu wandern geht, der sollte die Wanderroute zum Hündle wählen. Zur Krokusblüte ist diese Wanderung besonders schön, denn du wirst dich in lila und weiß gefärbten Blumenwiesen wiederfinden.
Natürlich kannst du vom Wanderparkplatz auch einfach mit einem Lift hoch zum Hündlekopf fahren. Von dort aus gelangst du in wenigen Minuten zu den wunderschönen Blumenwiesen. Aber wo wäre da der Spaß?
Du startest also am Wanderparkplatz der Hündlebahn in der Nähe von Oberstaufen. Die Bahn lässt du links liegen und gehst zunächst ein kleines Stück an der Straße entlang. Dabei folgst du immer der Beschilderung in Richtung Buchenegg.
Kurz nach Buchenegg geht der asphaltierte Weg in einen Schotterweg über, der dich geradewegs in ein Waldstück führt. Im Wald biegst du aber an einer kleinen Treppe links ab und steigst den Berg hinauf.
Oben kannst du die wunderschöne Aussicht auf die Nagelfluhkette genießen. Vorbei geht es an der Sennalpe Bärenschwand. Sollte diese Hütte geöffnet haben, dann kannst du hier einkehren. Im Anschluss geht es weiter bergauf bis hinauf zum Hündlekopf.
Kurz nach dem Erreichen des Gipfelkreuzes auf dem Hündlekopf wanderst du auf der anderen Seite den Rundweg wieder bergab. Danach findest du dich in einem wahren Blütenmeer wieder. Krokusse so weit das Auge reicht.
Von hier aus geht es auf dem ausgeschilderten Wanderweg wieder bergab zurück zum Parkplatz der Hündlebahn. Solltest du kein großer Fan vom Bergablaufen sein, kannst du dir von hier natürlich auch eine Gondel zurück ins Tal schnappen.
Auch zu dieser Wanderung findest du das komplette Tracking mit Wanderkarte hier. Auskunft zur Krokusblüte gibt es auf der Webseite des Hündle.
Unser Expertentipp: Am Wochenende sind viele Menschen an der Krokuswiese, deshalb eignet sich ein Besuch vor allem unter der Woche.
Außerdem solltest du dem Weg weiter folgen, denn schon nach kurzer Zeit werden die Menschenmassen weniger. Dann kannst du die Krokusse in ihrer vollen Pracht fast allein genießen.
mittel
etwa 4 km
ca. 1 Stunde
300
Bergstation der Hornbahn von Bad Hindelang
Berggasthaus an der Bergstation der Hornbahn
360 Grad Aussicht auf die Berge
eine Einkehr in das Restaurant der Bergstation des Imberger Horns
eine anspruchsvolle Strecke für erfahrene Wanderer
Mit der Gondel der Hornbahn geht es zur Bergstation. Solltest du mehr Zeit haben, kannst du natürlich auch von Bad Hindelang zu Fuß bis zur Bergstation wandern.
Angekommen an der Bergstation hältst du dich rechts. Du wanderst erst einmal ein kleines Stück auf einer ebenen Strecke, bis links ein schmaler Weg abzweigt.
Hier weist ein Schild den Weg zum Imberger Horn. Du biegst ab und damit beginnt offiziell dein Aufstieg zum Gipfel.
Von hier aus geht es nur noch bergauf. Auf schmalen und überwucherten Wegen, zum Teil direkt am steilen Abhang, wanderst du nun etwa 300 Höhenmeter bergauf. Zwischenzeitlich verschafft dir ein Seil den nötigen Halt.
Trittsicherheit ist bei dieser Wanderung wichtig. Der anspruchsvollste Teil erwartet dich kurz vor dem Gipfel. Schließlich geht es noch einmal richtig steil bergauf.
Du kraxelst über Felsen und musst dir den besten Weg zum Gipfel selbst suchen. Diese Kraxelei lohnt sich aber auf jeden Fall. Oben am Gipfel auf 1.655 Metern erwartet dich ein 360° Ausblick. Eine spektakuläre Aussicht über die umliegenden Allgäuer Alpen.
Zurück geht es auf dem gleichen Weg. Zur Belohnung kannst du in das Restaurant der Bergstation des Imberger Horns einkehren.
Wie wäre es zum Beispiel mit einer ordentlichen Allgäuer Vesperplatte? Dazu ein kühles Allgäuer Bier oder ein Glas Wein und die Welt ist in Ordnung.
Alle Details für Wanderer findest du im Tourentracking!
mittel
etwa 10 km
5 Stunden
540
Mittelstation Höfratsblick der Nebelhornbahn von Oberstdorf
Während der Tour gibt es keine Einkehrmöglichkeit
bei gutem Wetter der Ausblick aufs Allgäu
viel Geröll und Gestein, weshalb Trittsicherheit gefragt ist
eine Bergwanderung für fortgeschrittene Wanderer
keine Einkehrmöglichkeit
Diese Route im Allgäu ist für Fortgeschrittene Gipfelstürmer geeignet. Die Tour erscheint mit ihren fast 10 Kilometern und 540 Höhenmetern auf den ersten Blick nicht anstrengend. Das täuscht.
Die Wege zum großen Daumen führen über Geröll und Gestein. Du musst bei jedem Schritt aufpassen, wohin du trittst. Startpunkt ist der Parkplatz mitten im Zentrum von Oberstdorf.
Von hier nimmst du auch bei dieser Tour zunächst wieder eine Bergbahn. Damit gelangst du zur Station Höfatsblick. Dies ist übrigens auch ein guter Ausgangspunkt zu Gipfeltouren aufs nahe gelegene Nebelhorn.
Du folgst aber von hier den Schildern zum Wanderweg 6 in Richtung großer Daumen. Erst auf einem befestigten Wanderweg, nach 100 Höhenmetern beginnt die große Kraxelei. Für etwa 4 Kilometer wanderst du auf Geröll.
Kurz aufatmen kannst du, wenn du einen kleinen See entdeckst. Von hier aus kraxelst du nur noch ein sehr kurzes Stück, bis du einen weiteren, etwas größeren See erreichst. Ab jetzt hat die Kraxelei ein Ende.
Das heißt allerdings nicht, dass es von hier an weniger anstrengend ist. Du musst zwar nicht mehr über Geröll wandern, dafür aber recht steil bergauf. Und dass, bis du am Ende auf einer Höhe von 2.269 Metern schließlich dein Ziel, den Gipfel des großen Daumens, erreicht hast.
Wenn du Glück hast, kannst du von hier die Aussicht über das gesamte Allgäu genießen. Aber die Region rund um das Nebelhorn trägt ihren Namen nicht umsonst: So kann es vorkommen, dass es hier nebelig ist.
Dann lohnt es sich zu warten. Da es oben auch recht windig ist, kann es sein, dass sich der Nebel und die Wolken schnell wieder verziehen. Dann hast du einen spektakulären Ausblick über die Alpen.
Das genaue Tracking zum Nachwandern findest du hier.
mittel bis schwer
10 km
ca. 6 Stunden
900
Bushaltestelle Elektrizitätswerk (erreichbar mit Bus von Hinterstein)
Während der Wanderung empfehlen wir mitgebrachtes Essen
der Schrecksee mit seinen vielen Blautönen
eine anstrengende Tour für fortgeschrittene Wanderer
keine Einkehrmöglichkeit
dafür eine Pause am See
Unserer Meinung nach ist die Tour zum Schrecksee die schönste Wanderung im Allgäu und unser Geheimtipp. Diese Tour zum Alpsee eignet sich nicht für Anfänger. Aber wir versprechen dir, jede Schweißperle ist es wert.
Startpunkt der Route zum Schrecksee ist der Wanderparkplatz des kleinen Ortes Hinterstein. Von dort aus fährt der Bus direkt zum Elektrizitätswerk. Dies ist der Ausgangspunkt unserer circa 6-stündigen Wanderung durchs Allgäu.
Es geht gleich richtig zur Sache mit den Höhenmetern. Etwa eine Stunde wanderst du stetig bergauf. Nach circa 300 Höhenmetern erreichst du eine Hochebene. Die Hochebene bietet dir eine kleine Verschnaufpause, bevor es an den zweiten Anstieg der Tour geht.
Du wanderst noch eine Weile durch die Hügellandschaft. Schließlich erlebst du endlich den Moment, auf den du die letzten drei Stunden hingearbeitet hast: Der Ausblick auf den Schrecksee, der in vielen Blautönen erstrahlt.
Eine Einkehrmöglichkeit gibt es bei dieser Tour nicht. Dafür kannst du in dieser wunderschönen Berglandschaft direkt am See dein selbst mitgebrachtes Essen verspeisen. Wer Lust auf eine kleine Erfrischung verspürt, kann auch im Schrecksee schwimmen gehen.
Zurück geht es wieder auf dem gleichen Weg wie auf dem Hinweg. Nach etwa 6 Stunden und etwa 10 Kilometern mit fast 900 Höhenmetern bist du zurück am Ausgangspunkt der Wanderung. Auch zu dieser Route findest du wieder hier ein Tracking inklusive Wanderkarte.
Unser Expertentipp: Bitte lass dich aber nicht von der angegebenen Wanderzeit verwirren. Wir wissen selber nicht, warum die Wanderzeit häufig nur so kurz angegeben ist. Wir sind definitiv sechs Stunden unterwegs gewesen
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Das Allgäu bietet eine atemberaubende Landschaft, die man am besten zu Fuß erkunden kann. Ob Halbtagestouren, Rundwanderwege oder aber auch besondere Wanderziele, wandern im Allgäu bietet einiges. Deshalb ein kurzer Wandercheck:
Wusstest du, dass Teile des Allgäus in Baden-Württemberg und Österreich liegen? Den meisten ist das Allgäu hauptsächlich im Zusammenhang mit Bayern bekannt. Eine genaue Eingrenzung der Region fällt selbst einem gebürtigen Allgäuer schwer.
Aufteilen lässt sich das Allgäu aber grob ins Westallgäu, Oberes Allgäu, Niederes bzw. Unteres Allgäu und Ostallgäu. Zudem zählen auch Teile des Kleinwalsertals sowie des Tannheimer Tals in Österreich zu den Bergen.
Sie werden deshalb der Region Allgäu und dem Voralpenland zugeschrieben.
Die Allgäuer Wandertrilogie besteht aus drei verschiedenen Routen in drei unterschiedlichen Höhenlagen. Du entscheidest selbst, ob du als Himmelsstürmer die Gipfel der Allgäuer Alpen erklimmen willst.
Oder, ob du als Wasserläufer lieber immer nah am Wasser wandern möchtest. Alternativ, willst du als Wiesengänger lieber die saftig grünen Wiesen des Allgäus durchkreuzen.
Insgesamt umfasst das Weitwandernetz 876 Kilometer Wanderstrecke aufgeteilt auf 54 Etappen.
Die Monate Mai bis September eignen sich am besten für einen Wanderurlaub im Allgäu. Zum einen gibt es in diesen Monaten weniger anhaltenden Regen, zum anderen liegen die Temperaturen je nach Höhenlage zwischen 10 und 25 Grad.
Durch die geringen Höhenmetern und die große Auswahl an Wanderstrecken, kannst du durchs Allgäu bestens mit Hund wandern. Grundsätzlich sollte der Vierbeiner fit sein und über eine gute Kondition verfügen, damit er auch mehrstündige Touren schafft.
Wir empfehlen einen Stopp an einen der vielen Seen oder eine Ruhepause auf einer der vielen Bergwiesen.
Im Allgäu gibt es viele Wanderrouten, die sich für Familien eignen. Zu empfehlen sind die Wanderstrecken für Anfänger, zudem sollten kürzere Routen gewählt werden.
Dann haben nicht nur die Eltern Freude, sondern auch die Kinder. Außerdem sollte die gewählte Strecke auch mit einem Kinderwagen befahrbar sein, weshalb Gratwanderungen sowie eine Route zu den Gipfeln keine gute Idee ist.
Viele Wege führen ins Allgäu, so kannst du entweder mit dem Auto, dem Flugzeug oder aber auch mit der Bahn anreisen.
Je nach Ortschaft gibt es zwar auch öffentliche Verkehrsmittel, jedoch bist du als Wanderer deutlich flexibler mit einem eigenen Auto.
Das Allgäu überzeugt nicht nur mit seinen Touren durch Natur und Bergen, sondern auch für einen Wanderurlaub. Wenn du also ein paar Tage vor Ort bleiben möchtest, dann lohnt es sich, ein Hotel im Allgäu zu buchen.
Für das Bergwandern im Allgäu benötigst du die richtige Wanderbekleidung. Die Kleidung sollte sich den unterschiedlichen Ansprüchen der Wanderungen durch das Allgäu anpassen.
Somit muss diese vor Hitzestau schützen, aber auch vor Regen, Wind und Kälte.
Zudem bedarf es einem guten Tourenrucksack. Für kürzere Wanderungen sowie Tagestouren eignen sich Tourenrucksäcke mit einem Volumen von 15 bis 30 Litern.
Zudem sollte der Rucksack gut gepolstert sein, trotzdem möglichst wenig Gewicht haben.
Das Allgäu hat gleich mehrere schöne Gipfel zu bieten. Unsere Tipps sind das Nebelhorn, der Breitenberg-Gipfel, aber auch der Rubihorn-Gipfel.
Es gibt gleich mehrere Tipps für Wanderungen im Allgäu: Beliebt sind die Buchenegger Wasserfälle, aber auch eine Wanderung zum Schrecksee ist zu empfehlen. Ein weiterer Tipp ist die Wanderung zum großen Daumen.
Wer im Herbst im Allgäu wandern will, dem können wir die Wandertouren Salmaser Höhe und Thalerhöhe empfehlen.
Das Allgäu zeichnet sich durch seine abwechslungsreiche Landschaft aus, die von sanften Hügeln und grünen Wiesen bis hin zu beeindruckenden Bergketten und malerischen Seen reicht.
Die Region bietet zahlreiche Wanderwege für alle Schwierigkeitsgrade und ist bekannt für ihre gut markierten und gepflegten Routen.
Zu deiner Grundausstattung sollten bequeme Wanderschuhe, wetterfeste Kleidung, ein Rucksack, eine Wasserflasche, Snacks, eine Wanderkarte oder GPS-Gerät, Erste-Hilfe-Set, Taschenlampe oder Stirnlampe, persönliche Medikamente und Toilettenartikel gehören.
Je nach Länge und Schwierigkeit der Wanderung kannst du auch Wanderstöcke und zusätzliche Ausrüstung wie Regenkleidung oder Sonnenschutz in Betracht ziehen.
Die beste Zeit zum Wandern im Allgäu ist von Mai bis Oktober, wenn die Temperaturen angenehm sind und die meisten Wanderwege leicht zugänglich sind.
Im Frühling und Herbst kann es etwas kühler sein, aber die Natur bietet beeindruckende Farben und weniger Menschenmassen. Im Winter sind viele Wege aufgrund von Schnee und Eis möglicherweise nur schwer oder nicht begehbar.
Das hängt von der gewählten Route und deren Schwierigkeitsgrad ab.
Es gibt sowohl leichte Wanderungen, die für Anfänger und Familien geeignet sind, als auch anspruchsvollere Routen für erfahrene Wanderer. Stelle sicher, dass du eine Wanderung wählst, die deinem Fitnesslevel entspricht, und bereite dich entsprechend darauf vor.
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