San Sebastian
4-Stündiger Surfkurs!
Spanien ist das Land, mit dem wir vor allem Tapas, Flamenco und südländisches Temperament verbinden. Metropolen wie Barcelona, sowie auch Sevilla oder Valencia prägen das Bild, das wir von der iberischen Halbinsel haben. Das Land im Süden Europas steht für Lebensfreude. Es gibt eine reiche Architektur, freundliche Menschen und ein Leben, das vor allem draußen in den Straßen stattfindet!
Hier wartet die Natur mit Vulkanen, Tälern, Bergen, grünen Wäldern, sowie auch steilen Küsten auf dich. Die vielen Inseln Spaniens laden zum Segeln ein. Die Küste im Norden des Landes bietet perfekte Surfbedingungen und im Hinterland warten außerdem wunderschöne Wanderwege. Gute Strassen und eine abwechslungsreiche, spektakuläre Landschaft laden zum Roadtrip ein. Während du in den Pyrenäen im Winter sogar eine Schneeschuhwanderung unternehmen kannst.
Welche Abenteuer hier auf dich warten und was du für deinen nächsten Trip nach Spanien wissen solltest, verraten wir dir in diesem detaillierten Reiseführer!
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Fahre durch eine saftig-grüne Hügellandschaft und vorbei an kilometerlangen Stränden!
Lerne die Insel von ihrer wilden Seite beim Wandern, Kajaken oder Coasteering kennen!
Übe dich im Kitesurfen und erlebe einen coolen Flair mit Blick auf Afrika!
Streife durch die wunderschöne Altstadt und probiere dich durch Spaniens Küche!
Seile dich bis zu 60 Meter ab und erlebe einen Nervenkitzel nach dem anderen!
Genauso bunt wie seine Städte, Menschen und Landschaft, so vielfältig sind auch Spaniens Unterkünfte. Je nach Vorliebe kannst du dir ein Hotelzimmer, ein cooles Apartment oder gar eine wunderschöne Finca mieten!
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Auf geht's! Finde die besten Aktivitäten für deine Spanien Reise.
Das Essen in Spanien und seine Weine sind glücklicherweise meistens günstig. In kleinen Restaurants und Cafés sind Gerichte zwischen 6,50 € und 10 € keine Seltenheit. Du kannst also ohne Probleme oft zum Essen ausgehen. Die Küche in Spanien ist so unterschiedlich wie seine Städte und Natur. Morgens, für Spanier bedeutet das frühestens um 9:30 Uhr, gibt es oft ein süßes, leichtes Frühstück. Mit Croissants, süßen Teilchen und dazu einem Kaffee. So beginnen die meisten Spanier ihren Tag.
Im Landesinneren und in den Bergen von Spanien gibt es mehr Landwirtschaft und Viehzucht. Das bedeutet für die ländliche Küche mehr Fleisch, aber auch mehr regionales Gemüse und Obst. An der Küste kannst du in den Restaurants mehr Fisch oder Meeresfrüchte bestellen. Da gibt es die leckere und berühmte Paella oder die geliebten Calamares. In Murcia beispielsweise findest du eine typisch leicht mediterrane Küche. Diese überzeugt mit viel Fisch, sowie auch viel Gemüse und Olivenöl. In Ceuta, einer Region am Atlantik, besteht die Küche fast ausschließlich aus Fisch und Meeresfrüchten.
Die Gazpacho, ist eine kalte Gemüsesuppe. Sie wird dank ihrer kühlenden Eigenschaften in Spanien gerne im Hochsommer als Mittagessen serviert. Dazu gibt es etwas Brot und wie üblich in Spanien, ein Glas Vino Tinto. Danach folgt die sogenannte Siesta. Während diser wird sich nochmal ausgeruht, um den kommenden Abend voller Energie anzugehen.
Überall in Spanien bekommst du Tapas und Tortilla, ein Omelette aus Kartoffeln und Ei. Tapas sind kleine Portionen von Fleisch, Fisch oder Gemüse. Sie sind das Herzstück der spanischen Essenskultur. Sie werden unter Freunden und Familie traditionell meist über Stunden hinweg bei einem Glas Wein geteilt.
Diese beginnt mit einem großen Festessen um 22 Uhr. Danach gibt es flan (Karamellpudding) oder arroz con leche (Milchreis). Zu beiden wird meist Kaffee getrunken.
Apropos Kaffee: Die Spanier trinken am liebsten Café solo (ein starker Espresso), oder Café con leche (Milchkaffee mit dem Verhältnis 1:1). Außerdem, Cortado, ein Espresso mit Milchschaum, der in einem Glas serviert wird.
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Gutes Essen und eine menge Abenteuer gibt es in Tarifa im Süden Spaniens!
Tarifa: Das ist der coolste Ort in Südeuropa!
Spanien besteht aus unglaublich interessanten Orten und Sehenswürdigkeiten. Naturwunder, Seen, Berge und natürlich das Meer. Außerdem gibt es unzählige Weinberge und Schluchten. Die meisten besitzen sogar den Status UNESCO Biosphärenreservat. Da gibt es z.B. den Park Picos de Europa. Dieser besteht aus Berggipfeln aus Kalkgestein im Kantabrischen Gebirge in Asturien. Der Picos ist umgeben von grünen Hügeln, Tälern und Flüssen. Bis hin zu den Vulkanlandschaften im Park Garajonay auf der Insel La Gomera. Spaniens Natur ist einzigartig und lädt zum Entdecken ein.
Der Jakobsweg, der in Santiago de Compostela endet, führt übrigens auch durch einige der UNESCO Biosphärenreservate.
Spaniens Städte sind in der Regel sehr alt. Daher kannst du zudem unzählige architektonisch und historisch spannende Sehenswürdigkeiten entdecken. Es gibt alte römische Theater, Paläste, Kathedralen und Altstadtviertel. Außerdem aber auch grüne Parks und Berge. Das alles wartet inmitten des Großstadt-Trubels auf dich.
Spanien wartet mit zahlreichen sehenswerten Städte auf dich. Egal ob ein Roadtrip, ein Kurzurlaub oder Jahresurlaub. Dabei solltest du nicht nur Madrid und Barcelona einen Besuch abstatten. Auch die vielen kleineren Städte des Landes, werden dich mit ihrem individuellen Charme begeistern.
Die Hauptstadt Spaniens befindet sich sehr zentral in der Mitte des Landes. Sie ist entspannt und traditionell zugleich. Knapp eine Stunde nördlich der Stadt findest du den Regionalpark Cuenca Alta del Río Manzanares. Dieser wurde 1993 von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt. Er begeistert mit bis zu 2.300 Meter hohen Berggipfel.
Barcelona bietet neben einer bezaubernden Altstadt auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Da gibt es zum Beispiel den berühmten Sagrada Familia. Außerdem hat Barcelona auch viele tolle Restaurants, Bars und Cafés. Die Hauptstadt Kataloniens liegt direkt am Meer. Im Hinterland erstreckt sich der wunderschöne Parc Natural de Sant Llorenç del Munt i l'Obac.
Die Hafen- und drittgrößte Stadt Spaniens wurde insbesondere wegen ihrer traditionellen Paella Valenciana berühmt. Es ist eines der bekanntesten spanischen Gerichte. Neben leckerer Paella, genießt du hier eine der schönsten Altstädte des Landes. Außerdem gibt es noch die moderne Architektur der Ciudad de las Artes y de las Ciencias.
Wenn du eine traditionelle Stadt in Spanien suchst, bist du in Sevilla genau richtig. Die Hauptstadt Andalusiens ist die Wiege des Flamencos. Auch hier probierst du dich durch authentische andalusische Küche. Weiterhin entdeckst du wunderschöne Architektur wie die Kathedrale von Sevilla, die größte gotische Kirche Spaniens!
San Sebastián befindet sich im Baskenland ganz im Norden Spaniens, unweit der Grenze zu Frankreich. Hier bestimmen die Wellen den Alltag. San Sebastián ist ein Surfer-Hotspot. Entsprechend lässig ist natürlich die Atmosphäre in der Stadt. Neben Stränden entdeckst du hier auch saftig-grüne Hügel im Hinterland.
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Die unvollendete Kathedrale mitten in Barcelona musst du unbedingt besuchen. Gaudí hat auch hier, wie in großen Teilen Barcelonas, seine Handschrift hinterlassen. Achtung: Wenn du dir die Kathedrale von innen anschauen willst, musst du mit einer langen Wartezeit rechnen.
Alcázar ist ein prunkvoller mittelalterlicher Königspalast in Sevilla, der heute noch von der Königsfamilie genutzt wird. Das UNESO Kulturerbe besteht aus Gärten, langen Arkadengängen und Innenhöfen im Mudéjar-Stil.
Die wunderschöne Stadtburg zählt seit 1984 zum UNESCO-Weltkulturerbe und gilt als Höhepunkt islamischer Baukunst. Sie befindet sich auf dem Sabikah-Hügel bei Granada. Die Alhambra bietet mit ihren Palästen, Türmen, Mauern und Gärten einen tollen Einblick in vergangene Zeiten.
Die Kathedrale von Santiago de Compostela ist vor allem bei Pilgern und Wanderern beliebt, die den Jakobsweg begehen. Aber auch so lohnt sich ein Besuch des großartigen Doms. Dieser verbindet gleich mehrere Stile miteinander. Er wurde 1986 zum kunsthistorischen Denkmal erklärt.
Das Äquadukt besteht aus unzähligen Bögen und wurde von den Römern erbaut. Damals versorgte es die Stadt mit Bergquellwasser. Es ist 28 Meter hoch und ein absolutes Prunkstück in Segovia!
Die Kathedrale von Cádiz entstand im Zuge florierender amerikanisch-spanischer Wirtschaftsbeziehungen. Sie ist im 18. Jahrhundert im neuklassizistischen Stil erbaut worden. Das imposante Gebäude liegt an der Uferpromenade direkt am Meer. Das macht es zu einer ganz besonderen Sehenswürdigkeit bei einem Ausflug durch Cadiz‘ Altstadt.
Mitten in Madrid befindet sich der Plaza Mayor. Früher fanden hier Märkte, Theateraufführungen, Fußballspiele und sogar Stierkämpfe statt. Heute kannst du ganz gemütlich über den weitläufigen Platz schlendern. Die Wohngebäude ringsherum z0228hlen insgesamt 237 Balkone.
Die Burg liegt auf einem Berg hoch über Alicante. Scheinbar im 9. Jahrhundert erbaut worden besitzt die Burg architektonische Handschriften der Mauren und der Römer. Ich empfehle dir die Burg bei Sonnenuntergang zu besuchen. Das Panorama von oben auf Alicante und das Meer solltest du dir nicht entgehen lassen.
Zeitgenössische Kunst aus dem 20. Jahrhundert, oder Videoinstallationen, werden im Guggenheim Museum vor allem ausgestellt. Das Museum für Moderne Kunst mitten in Bilbao wurde von Frank Gehry entworfen. Seine Fassade besteht aus Kalkstein und Glas. Vor dem Gebäude befindet sich die berühmte 9 Meter hohe Marmor-Spinne Maman von Louise Bourgeois und ein angelegter Teich. Ich finde: das musst du gesehen haben!
Die iberische Halbinsel wartet nicht nur mit historischen Bauwerken und modernen Museen, auf dich. Sie bietet auch beeindruckende Landschaften und knapp 3.500 Meter hohe Berge. Hier eine Auswahl der schönsten National- und Naturparks in Spanien:
Gerade wegen der vielseitigen Natur kannst du in Spanien allerhand Abenteuer erleben. Sei es an Land, im Wasser oder in der Luft, hier ist fast alles möglich!
Bei dieser Rundreise entdeckst du den wilden Westen, sowie auch den Norden Mallorcas. Von Palma de Mallorca fährst du zunächst in den Westen nach Santa Ponça und weiter nach Port d’ Andratx . Nun folgst du der Küstenstraße weiter Richtung Norden. Auf deinem Roadtrip kannst du immer wieder Halt machen und dich ins Abenteuer stürzen. Zum Beispiel in Sant Elm, wo du dir ein Kajak mieten und zur Insel Sa Dragonera paddeln kannst.
Schlender durch die malerischen Gassen und gönn dir ein leckeres Glas Wein und Tapas. Auf deiner Strecke durchfährst du übrigens die Serra de Tramuntana. Das Gebirge ist der perfekte Ort ist, um deine Wanderstiefel anzuziehen und Mallorca zu Fuß zu entdecken!
Die Halbinsel bietet spektakuläre Aussichten und erinnert außerdem ein wenig an die Kap-Halbinsel in Südafrika. Die Klippen rund um Alcudia eignen sich hingegen perfekt zum Coasteering. Dann fährst du durchs Landesinnere wieder zurück nach Palma de Mallorca.
Bei diesem Roadtrip legst du knapp 700 Kilometer zurück und solltest am besten eine Woche einplanen. So hast du genug Zeit für all die Abenteuer zwischendurch.
Bei dieser Rundreise lernst du die ganze Vielfältigkeit Andalusiens kennen. Du startest von Sevilla aus und fährst zunächst nach Cordoba. Hier wartet die gigantische Moschee von Córdoba, die seit 1984 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.
Mit der Alhambra wartet auf deiner nächsten Station bei Granada ein weiteres UNESCO-Weltkulturerbe auf dich. Anschließend solltest du dir ausreichend Zeit für die Sierra Nevada nehmen. Mit 3.482 Metern ist es das höchste Gebirge der iberischen Halbinsel!
Von Motril geht es über Malaga bis ins hippe Städtchen Tarifa. Dies ist der Kitesurf-Hotspot Spaniens. Anschließend fährst du über die Hafenstadt Cádiz wieder ins Landesinnere zurück nach Sevilla. Insgesamt legst du bei diesem Roadtrip rund 900 Kilometer zurück und solltest mindestens 10 Tage einplanen.
Der Norden von Spanien ist vor allem eins, grün. Hier warten hügelige Landschaften und wunderschöne kilometerlange und menschenleere Strände auf dich. Dein Spanien Roadtrip startet in der hippen Stadt San Sebastián. Danach führt er dich entlang der Atlantikküste bis nach Vigo an die Grenze Portugals. Dabei entdeckst du Städte wie Bilbao, A Coruña und Santiago de Compostela.
Diese hast du vor allem in der Nebensaison größtenteils für dich allein. Während deiner Fahrt genießt du immer wieder tolle Aussichten aufs Meer, das vielerorts zum Surfen einlädt. Das Hinterland eignet sich insbesondere mit den Picos de Europa perfekt zum Wandern und Klettern. Bei diesem Spanien Roadtrip legst du rund 800 Kilometer zurück und solltest dir zwei bis drei Wochen Zeit nehmen.
Spanien besteht aufgrund seiner Lage am Atlantik und Mittelmeer und wegen seiner Gebirge aus vier Klimazonen. Diese Klimazonen verteilen sich auf den Norden Spaniens, das Festland Spaniens, den Süden von Spanien, sowie auch die Berge.
Im Norden und in den Bergen sind die Winter kalt und die Sommer kühl. In Mittelspanien bis in den Süden sind die Sommer sehr warm bis heiß. Je nach Lage trocken oder feucht. Während die Winter hier mild bis kühl sind und du mit 10 Grad rechnen kannst.
In den Gebieten, die im Norden von Spanien am Atlantik liegen wie z.B. Galicien, Kantabrien und im Baskenland, regnet es jährlich viel. Die Sommer sind warm und mild.
In Mittelspanien und in den Bergen schneit es im Winter mäßig bis viel.
Die Kanaren und Teneriffa weisen beinahe subtropisches Klima auf Die Winter bleiben hier warm und das Klima ausgeglichen. Es ist also kein Wunder, dass sich hier zu jeder Jahreszeit Urlauber tummeln!
Am Mittelmeer, in Valencia und Andalusien und auf den Balearen ist Spaniens Klima mediterran. Das bedeutet, dass die Winter mäßig sind, die Sommer dagegen warm bis heiß.;
Im Januar liegen die Temperaturen bei höchstens 15 Grad. Das bedeutet, dass es noch nicht warm genug zum Baden. Es ist allerdings doch warm genug, um die Städte Spaniens zu besichtigen oder wandern zu gehen. Im Januar feiert Spanien übrigens die Dreikönige mit den Cabalgatas de Reyes, den bunten Festumzügen.
Das Klima im Februar ist dem des Januars sehr ähnlich. Die Temperaturen sind mäßig bis kühl und mit dem Frühling in Deutschland zu vergleichen. Im Februar wird in Spanien ebenfalls Karneval und damit die Vertreibung von Geistern gefeiert. Dabei geht es ganz bunt und ausgefallen zu. Außerdem ist es in jedem Ort anders!
Im März bleiben die Höchsttemperaturen langsam stetig bei 15 Grad und der Frühling beginnt. Die Semana Santa, die Karwoche in Spanien, wird im März vor allem in Sevilla prunkvoll mit einer Prozession gefeiert.
Im April erreichen die Temperaturen schon an die 20 Grad. Die Härteren unter euch können dann schon mancherorts im Meer schwimmen gehen. Sevilla feiert die Feria de Abril, ein beliebtes Volkfest, das den Frühling einleitet.
Die Temperaturen im Mai sind noch mild, gehen aber Ende Mai auf die 30 Grad zu. Das Fest San Isidro in Madrid ist ein traditionelles Fest, bei dem viele Spanier Trachten tragen. Dabei stehen Kunst, Kultur und Tanz hier ganz vorne.
Im Juni beginnt Spanien aufzublühen und das Leben spielt sich mehr und mehr draußen in den Straßen ab. Nun betragen die durchschnittlichen Temperaturen bereits30 Grad. Das Festival Internacional de Musica y Danca findet im Juni jährlich in Granada statt.
Im Juli ist es in den meisten Regionen sehr heiß. Ein Ort wie Barcelona, der am Meer liegt, hat hier den Vorteil einer mediterranen Brise. Ein Apfelwein-Festival kannst du im Juli in Asturien besuchen!
Der wohl heißeste Monat in Spanien ist der August. Glücklicherweise fallen die Temperaturen nachts fast überall auf erträgliche 20 Grad. Das María Pita Stadtfest findet im August in den Straßen und am Hafen von Galicien mit Live-Konzerten statt. Ohnehin lässt es sich im August tagsüber fast nur am Wasser aushalten.
Im September ist das Wetter noch warm, aber tagsüber in der Sonne weniger heiß. In Jerez de la Frontera findet die Fiesta de la Bulería, ein typisches Flamencofest, statt.
Im Oktober ist das Klima wieder wesentlich kühler. Bis 25 Grad steigen die Temperaturen auf dem Festland aber immer noch an. In O-Grove in Galizien kannst du mit dem Fest der Meeresfrüchte den Sommer ausklingen lassen.
Um die 18 Grad ist die Temperatur im November und der Sommer hat sich endgültig verabschiedet. Das Kastanienfest in Andalusien wird traditionell mit dem Sammeln und Essen von Kastanien im Freien und am Feuer gefeiert.
Im Dezember herrschen nun 10-15 Grad in den meisten Teilen Spaniens, im Norden ist es noch kühler. An Heiligabend feiert Spanien die Geburt Jesu mit Krippenspielen und Theaterstücken. Im Dezember laden die Pyrenäen und das Kantabrische Gebirge zu Wintersport ein.
Nach Spanien kommst du am schnellsten und einfachsten mit dem Flugzeug. Spanien hat mehr als 30 gut erreichbare Flughäfen. Zudem erreichst du die iberische Halbinsel auch mit dem Auto oder mit dem Zug über Frankreich. Das bietet sich vor allem an, wenn du mehrere Städte sehen oder einen Roadtrip erleben willst. Spanien hat außerdem ein gutes Bus- und Zugnetz, sodass du hier auch ohne Mietwagen flexibel von A nach B kommst.
In Spanien findet das Leben meistens auf den Straßen statt. Es wird gefeiert, es gibt gutes Essen, guten Wein und vor allem Geselligkeit!
Insbesondere die jungen Spanier sind sehr offen, gesprächig und interessiert. Ältere Spanier können, vor allem in Katalonien, sehr kulturverbunden und eher verschlossen sein.
Zur spanischen Kultur gehören traditionelle Feste wie die Semana Santa, die Aprilmesse oder das Kastanienfest. Spanien ist von Religion geprägt und viele Feste des Landes haben einen religiösen oder katholischen Hintergrund.
Der Flamenco ist ebenfalls ein wichtiger Teil des spanischen Lebensgefühls. Der Tanz aus Andalusien wird von Gesang und Instrumenten begleitet und in typischen Kostümen dargestellt. Auch der Stierkampf ist wesentlicher, wenn auch umstrittener, Bestandteil der spanischen Kultur.
Für eine Reise nach Spanien packst du wie für jeden Sommerurlaub. Bikini oder Badehose, leichte Kleidung, eine leichte Jacke und ein Tuch für abends. Außerdem einen Kopfschutz für die intensive Mittagssonne, ein Insektenspray, Handtücher, Sonnencreme und etwas zu lesen.
Für einen Roadtrip und zum Campen solltest du möglichst viel Speicherplatz auf deiner Kamera dabeihaben. Außerdem gute Musik, funktionale Kleidung, und eine Ausrüstung für jedes Wetter. Auf jeden Fall aber genug Sonnencreme!
Es Regnet in Norwegen sehr viel. Eine gute Regenjacke ist sehr wichtig!
Kleines Packmaß, leicht und hält schön warm. Denn auch in Norwegen wird es extrem Windig und kalt.
Diese Wanderschuhe sind so bequem, dass sie auch in der Stadt getragen werden könnten. Wasserfest, leicht (475 Gramm) und sehr gutem Profil!
Spanien grenzt an den Atlantik und das Mittelmeer. Außerem an die Länder Frankreich, Portugal und Andorra. Darüber hinaus ist Spanien nur ein kleines Stück von Afrika entfernt. Spaniens Inseln sind die Balearen und die Kanaren sowie Melilla und Ceuta. Die Einwohner Spaniens sind die Basken, die Katalonier und die Spanier.
In Spanien wird das Ursprungs-Spanisch Castellano gesprochen. Allerdings auch Galicisch in Galizien, Katalanisch in Katalonien und Baskisch im Baskenland.
Du kannst in Spanien ganz entspannt mit Euro zahlen. Kartenzahlung ist in den Großstädten meistens möglich. In den kleineren Städten oder Dörfern oder auf einem Roadtrip empfehlen wir dir jedoch Bargeld mitzunehmen.
Nach Spanien einzureisen ist als EU-Bürger kein Problem und mit gültigem Ausweis möglich. Für Spanien gibt es keine besondere Impfpflicht. Die typischen Impfungen, die du auch in Deutschland haben solltest, sind hier also auch zu empfehlen. Am besten prüfst du vorher welche wichtigen Impfungen wieder anstehen.
Bitte beachte und informiere dich über die neuen Corona Impfungen.
Die beste Reisezeit für einen Sommerurlaub ist im Mai, Juni und im September. Wintersport kannst du in den Bergen zwischen Dezember und Mai machen, Wanderungen empfehlen ich dir im Frühling, Spätsommer oder Herbst.
Gewaltkriminalität ist in Spanien sehr selten. Achte darauf keine Wertsachen in deinem (Miet)wagen zu lassen. Einbrüche in Autos gehört leider zum Alltag.
und erhalte persönliche Geschichten und ganz viel Abenteuer-Inspiration!