Die Hauptstadt Dänemarks zählt zwar nicht zu den größten Europas, dafür kann Kopenhagen mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten trotzdem mithalten und bietet sich ähnlich wie Barcelona oder London für einen Städtetrip an.
In Kopenhagen trifft historischer Charme auf modernes Flair: Entdecke die farbenfrohe Hafenfront Nyhavn, tauche ein in die unkonventionelle Atmosphäre der Freistadt Christiania, bestaune das majestätische Schloss Rosenborg und erlebe den Zauber des Tivoli Freizeitparks.
Bist du bereit, alle Highlights in Kopenhagen zu entdecken? In diesem Text präsentieren wir dir eine Karte mit den Top 10 Sehenswürdigkeiten sowie eine Übersicht von allen 23 Highlights und Geheimtipps Kopenhagens, die du bei deinem Sightseeing nicht verpassen solltest.
In Kopenhagen herrscht eine entspannte Atmosphäre. Die Leute strahlen eine Zufriedenheit und Gelassenheit aus, die ansteckend ist.
Unser Lieblingsviertel ist Nørrebro, es pulsiert vor Leben und kultureller Vielfalt. Hier findest du viele tolle Läden, Restaurants und Bars.
Kopenhagen ist eine der fahrradfreundlichsten Städte der Welt mit zahlreichen Fahrradwegen und -brücken. Du kannst praktisch überall hinradeln.
Ob dänische Küche oder internationale Spezialitäten, Restaurants, Cafés und Märkte in Kopenhagen lassen dein Foodie-Herz höher schlagen.
Kopenhagen ist ein architektonisches Juwel und bietet eine einzigartige Mischung aus historischen Gebäuden und modernem Design. Die Stadt ehrt ihre Wurzeln und blickt gleichzeitig mutig in die Zukunft.
Von prächtigen Schlössern wie das Schloss Amalienborg bis hin zu faszinierenden Museen wie das dänische Nationalmuseum, Kopenhagen ist ein Paradies für Geschichts- und Kulturliebhaber.
Unser wichtigster Tipp gleich vorweg: Besorge dir am besten die Copenhagen Card, mit der du kostenlosen Zutritt zu 89 Attraktionen und Museen genießt. Außerdem sind Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln inklusive.
Entdecke die klassischen Kopenhagen Sehenswürdigkeiten: Zuerst begegnest du der Kleinen Meerjungfrau, einer unverkennbaren Skulptur am Ufer. Weiter geht es zu Tivoli, einem der ältesten Vergnügungsparks weltweit, der dich in seinen Bann zieht.
Schließlich schlenderst du durch den bunten Hafen Nyhavn, das pulsierende Herz der Stadt. Mit unseren Tipps der klassischen Kopenhagen „Must-See“ bist du bestens für deinen Städtetrip vorbereitet.
Damit du dich in Kopenhagen zurecht findest, haben wir die die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Kopenhagens in einer Karte markiert. Hier findest du alle Klassiker und Highlights, die zum Sightseeing in Kopenhagen dazugehören.
Bestimmt kennst auch du das berühmte Bild von den bunten Häuschen am Wasser, mit dem die meisten Kopenhagen verbinden – das ist Nyhavn. Dieser Hafen befindet sich zentral in der Stadt und zählt zu den wichtigsten Kopenhagen Sehenswürdigkeiten.
Nyhavn wurde 1673 fertiggestellt und diente als Stichkanal zwischen dem Kopenhagener Hafen und dem Platz Kongens Nytorv. Heute ist Nyhavn ein autofreies Viertel, das für seine lebhafte Atmosphäre bekannt ist. Die Terrassen sind besonders im Sommer gefüllt mit Einheimischen und Touristen gleichermaßen, die die Aussicht auf den Kanal genießen.
Mindestens genauso berühmt wie die farbenfrohen Giebelhäuser ist die kleine Meerjungfrau, auf Dänisch Den lille Havfrue. Die bekannte Bronzefigur von Bildhauer Edvard Eriksen befindet sich an der Uferpromenade Langelinie und sitzt auf einem Findling, einem einzelnen großen Stein.
Als Vorbild diente das gleichnamige Märchen von Hans Christian Andersen. Mit einer Höhe von gerade einmal 125 cm zählt die Kleine Meerjungfrau zu den kleinsten Wahrzeichen der Welt.
Auch das Kastell von Kopenhagen zählt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Zitadelle wurde 1667 fertiggestellt und befindet sich im Nordosten Kopenhagens.
Das Besondere ist die Form des Kastells, denn die Anlage gleicht einem fast regelmäßigen Fünfeck innerhalb eines Systems von Wassergräben. Von oben sieht das Kastell von Kopenhagen aus wie ein Stern, oder gar wie eine Schneeflocke.
Strøget ist eine 1.100 Meter lange Fußgängerzone in der Innenstadt Kopenhagens, in der sich zahlreiche Geschäfte nebeneinander reihen. Sie besteht aus mehreren Straßen und verbindet zwei wichtige Sehenswürdigkeiten Kopenhagens miteinander: Rådhuspladsen und Kongens Nytorv.
Da sie bereits im November 1962 provisorisch errichtet wurde, gilt Strøget heute als eine der ältesten Fußgängerzonen Europas.
Mit einer solchen Sehenswürdigkeit können nur die wenigsten Städte Europas prunken: Kopenhagen hat seinen eigenen Vergnügungspark und dieser befindet sich mitten in der Stadt. Tivoli liegt genau zwischen dem Hauptbahnhof und dem Rathausplatz und ist weltberühmt.
Der Park wurde 1843 eröffnet und ist somit einer der ältesten noch existierenden Vergnügungsparks der Welt. Neben Achterbahnen, Fahrgeschäften, Kabaretts und Restaurants, wartet hier auch das 80 Meter hohe Kettenkarussell Starflye auf dich.
Mit diesem Ticket kannst du sooft Achterbahn fahren wie du möchtest, denn du bekommst unbegrenzte Freifahrten auf den Fahrgeschäften sowie eine Erfrischung in einem Café.
Christiania entstand 1971, als das dänische Militär einige Baracken im Kopenhagener Stadtteil Christianshavn räumte. Gleich im Anschluss zogen Hausbesetzer ein und diese waren so zahlreich, dass mehrmalige Räumungsversuche missglückten und die Regierung aufgab.
So wurde im September 1971 die Freistadt Christiania ausgerufen, die bis heute als autonome Gemeinde staatlich geduldet wird. Heute verteilt sich Christiania auf ein 34 Hektar großes Gebiet, das in fünfzehn Gebiete unterteilt ist.
Die evangelisch-lutherische Erlöserkirche befindet sich ebenfalls in Christianshavn und is ist bekannt für ihren spiralförmigen Turm sowie für ihr Glockenspiel. Die Barockkirche samt Turm wurde 1752 vollendet und zählt heute zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Kopenhagens.
Der Grund: Der Turm lässt sich besteigen und von hier oben genießt du eine atemberaubende Rundumsicht auf die Hauptstadt Dänemarks.
Das Schloss Rosenborg wurde 1634 mit der Errichtung des Turms an der Ostfassade fertiggestellt und blickt auf eine lange Geschichte zurück: Einst befand sich hier das Lusthaus von Christian IV, der zwischen 1588 und 1648 König von Dänemark und Norwegen war.
Schloss Rosenborg wurde bis 1710 als königliche Residenz genutzt und liegt im Zentrum Kopenhagens, mitten im Park Kongens Have. Heute kannst du dir hier die wertvollsten Schätze der dänischen Könige und Königinnen anschauen, denn gemeinsam mit den Schlössern Koldinghus und Amalienborg bildet es eine Art Fusionsmuseum.
Amalienborg Slot ist die Stadtresidenz der dänischen Königin Margrethe II. Das Schloss befindet sich auch heute noch im Besitz der dänischen Königsfamilie.
Dabei handelt es sich letztlich um ein Ensemble von vier einzelnen Palais: Während das Palais Levetzau heute ein Museum beherbergt, kannst du das Palais Moltke im Rahmen einer Führung besichtigen. Ob die Königin anwesend ist, erkennst du an der Standarte.
Außerdem findet dann täglich um 12 Uhr die Wachablösung der Garden vor dem Schloss Amalienborg statt.
Ein weiteres Schloss reiht sich in die Liste der Top-10-Sehenswürdigkeiten in Kopenhagen: Christiansborg Slot. Es befindet sich auf der Insel Slotsholmen im Zentrum der Stadt und wurde zwischen 1906 und 1937 errichtet.
Weltweit einzigartig am Repräsentationsbau ist, dass sich hier die höchsten Vertreter von Exekutive, Legislative und Judikative unter einem Dach befinden. Während die südliche Hälfte vom dänischen Parlament genutzt wird, befinden sich in der nördlichen Hälfte neben dem Obersten Gericht und der Kanzlei des Premierministers auch das Königshaus.
Solltest du noch etwas mehr Zeit haben und die Kopenhagen Sehenswürdigkeiten ganz im Stil unseres Reiseblogs Off The Path entdecken wollen, haben wir neben weiteren sehenswerten Orten in Kopenhagen auch ein paar Geheimtipps für Dänemarks Hauptstadt, die nicht von tausenden Touristen angesteuert werden.
Der Rundetårn liegt im Stadtzentrum und findet sich immer öfter in der Liste der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Kopenhagens. Der Grund: Statt Treppen führt hier ein 209 Meter langer spiralförmiger Gang innerhalb von siebeneinhalb vollen Drehungen um die Turmmitte nach oben, wo eine Aussichtsplattform wartet.
Dabei besitzt der kreisrunde Turm einen Durchmesser von rund 15 Metern und ragt 34,8 Meter empor. Tatsächlich handelt es sich beim Rundetårn um eine Volkssternwarte, die nach Plänen des Architekten Hans van Steenwinckel d. J. zwischen 1637 und 1642 im Auftrag von König Christian IV errichtet wurde.
Die Frederikskirche befindet sich neben Schloss Amalienborg und sticht durch ihre monumentale Kuppel hervor. Mit einem Durchmesser von 31 Metern und auf 12 Säulen ruhend ist sie die größte Kuppel an einem Kirchengebäude in Skandinavien.
Du kannst sie fast jeden Samstag und Sonntag begehen. Die Kirche wurde, wie auch die anderen Bauten des repräsentativen Viertels Frederiksstad, von Nicolai Eigtved entworfen. 1749 legte König Frederik V den Grundstein, die Weihe fand jedoch erst 1894 statt.
Wie es der Name erahnen lässt, handelt es sich bei diesem prächtigen Bauwerk mitten in der Innenstadt Kopenhagens um die ehemalige Börse. Bis zum Jahr 1974 tätigte die Kopenhagener Fondbörse (Københavns Fondsbørs) hier ihre Geschäfte.
Heute beherbergt das von 1619 bis 1640 im Stil der Niederländischen Renaissance errichtete Gebäude Büros. Mit einer Länge von 127 Metern, seinem 56 Meter hohen Dachreiter und zahlreichen Verzierungen ist es nicht zu übersehen. 1857 wurde das Haus zudem als erstes Dänemarks
unter Denkmalschutz gestellt.
Die Königliche Oper liegt auf der Insel Holmen und gehört mit ihrem beeindruckenden Bau ebenfalls auf die Liste der Kopenhagen Sehenswürdigkeiten. Sie ist die dänische Nationaloper, gehört zum Königlichen Theater und gilt als eine der modernsten Bühnen weltweit.
Entworfen wurde das Gebäude von Henning Larsen, während der Bau zwischen 2001 und 2004 stattfand. 2005 wurde das Opernhaus schließlich mit einem Sonerkonzert eröffnet.
2008 wurden die Oper sowie die verantwortlichen Architekten und Ingenieure mit dem Outstanding Structure Award der International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE) ausgezeichnet.
Hinter der Cirkelbroen versteckt sich eine Fußgängerbrücke, die aus fünf kreisrunden und mit einander verbundenen Plattformen besteht. Diese haben jeweils eine andere Größe und verfügen alle über einen Mast mit Drahtseilen, sodass sie an Segelschiffe erinnern.
Entworfen hat die Kreisbrücke der dänisch-isländische Künstler Ólafur Elíasson. Dabei fungiert sie auch als Drehbrücke, denn drei der Plattformen lassen sich horizontal öffnen, sodass Boote mit einer Höhe von über 2,75 Meter sie passieren können. Insgesamt ist die Brücke 32 Meter lang.
Wenn du unseren Reiseblog schon länger liest oder uns auch auf Instagram folgst, dann weißt du, dass wir insbesondere Städte am liebsten kulinarisch und wie Einheimische entdecken. Das Geniale an Kopenhagen: Hier warten nicht nur zahlreiche gute Restaurants, sondern auch der größte Streetfood-Markt Nordeuropas auf dich!
Der Reffen Streetfood Markt befindet sich in einem ehemaligen industriegelände auf der Insel Refshaleøen, von der sich auch der Name des Food-Mekkas ableitet. Mit einer Fläche von 10.000 Quadratmetern und über 40 Mini-Restaurants ist er der größte Streetfood-Markt Nordeuropas.
Er wurde 2018 eröffnet und du erreichst ihn entweder innerhalb von einer Viertelstunde mit dem Fahrrad oder du nimmst das Boot. Einfach nur geil schmecken hier die Tacos von Nomames und das Southern Fried Chicken Sandwich von BIG EASY, New Orleans Soul Kitchen.
In der Torvehallerne befinden sich an die 60 Stände, von Gewürzen über Schokolade bis hin zu richtig gutem Kaffee. Denn auch The Coffee Collective hat hier einen Stand und zaubert dir nicht nur einen genialen Flat White, sondern bietet auch leckeres Gebäck.
Die Torvehallerne hat montags bis freitags zwischen 10–19 Uhr geöffnet, am Wochenende schließt sie bereits um 18 Uhr.
Innerhalb von 3 Stunden erlebst du das beste Essen der nordischen Küche. Dabei fühlst du dich wie ein Einheimischer und besuchst die traditionellsten Essenstände und Restaurants Kopenhagens.
Dieser Park befindet sich in Kopenhagens Stadtteil Nørrebro und verteilt sich auf einer Fläche von insgesamt 3 Hektar. Superkilen wurde 2012 fertiggestellt und besteht aus drei Teilen: einem roten (The Red Square ) und einem schwarzen Platz (The Black Market ) sowie einem natürlichen grünen Park (The Green Park ) mit einem Skatepark in der Mitte.
Das Besondere an Superkilen ist, dass sich hier Objekte aus der ganzen Welt befinden, darunter Sehenswürdigkeiten wie Brunnen aus Marokko, Bänke aus Brasilien oder eine Rutsche in Form eines Oktupuses aus Japan.
Früher befand sich auf dem Areal des BaNanna Parks eine giftige alte Müllhalde, heute begrüßen dich hier bunte Street Art und ein 14 Meter hoher Kletterturm. Nicht nur die Höhe, auch die Form des Turms sind beeindruckend, denn er ähnelt einem Triumphbogen.
Genau wie Superkilen befindet sich der BaNanna Park in Nørrebro und ist in drei Teile gegliedert: Während the jungle mit seinen Laub- und Kirschbäumen sowie Bambus-Büschen an einen tropischen Regenwald erinnert, bieten the lawn und t the square ausreichend Fläche zum Entspannen mitten in der Stadt bieten.
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Der Botanisk Have gehört zur Universität Kopenhagen und bildet einen Teil der Kopenhagener Wallanlagen. Er dient sowohl der Forschung als auch der Erholung.
Erstmals wurde hier ein sogenannter Apothekergarten im August 1600 angelegt, der heutige botanische Garten wurde allerdings erst zwischen 1871 und 1874 gestaltet. Neben diversen Gärten beherbergt er auch 24 Gewächshäuser. Außerdem befindet sich der Botanische Garten ganz in der Nähe vom Königsgarten.
Gerade, wenn es bei deinem Besuch in Kopenhagen regnen sollte, oder wenn du dich für bestimmte Themen interessierst, gehören diese drei Museen auf deine Liste der Kopenhagen Sehenswürdigkeiten.
Wenn du dir die Copenhagen Card besorgst, dann genießt du zu diesen Museen übrigens auch kostenfreien Eintritt.
Zum Dänischen Nationalmuseum zählen genau genommen mehrere Standorte, die sich im Land verteilen. Das Nationalmuseet im Prinzenpalais in Kopenhagen gilt jedoch als Hauptausstellungsort des Museums.
Es bietet einen Überblick über die gesamte Kulturgeschichte Dänemarks, und das stets im internationalen Kontext: von der Vor- und Frühgeschichte über das Mittelalter und die Renaissance bis in die Neuzeit.
Das Designmuseum Danmark wurde 1890 gegründet und ist seit 1895 öffentlich zugänglich. Hier findest du allerhand Ausstellungsstücke zu Industriedesign, Kunstgewerbe und Gestaltung.
Es umfasst neben unterschiedlichen Designobjekten von dänischen Designern verschiedener Epochen auch eine beachtliche Sammlung an europäischen und asiatischen Arbeiten von historischer Bedeutung.
Heute befindet sich das Designmuseum Danmark im ehemaligen Kongelig Frederiks Hospital, das zwischen 1752 und 1757 im Stil des Rokoko erbaut wurde und in der Nähe von Schloss Amalienborg liegt.
Das Museum Ny Carlsberg Glyptote zeigt sowohl antike Skulpturen aus dem Mittelmeerraum, darunter aus Ägypten, Rom und Griechenland, als auch moderne Skulpturen von Auguste Rodin und Edgar Degas.
Daneben bestaunst du hier dänische und französische Gemälde des Impressionismus und Post-Impressionismus aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Zu den Top-Sehenswürdigkeiten in Kopenhagen gehören der bunte Hafen Nyhavn, die Skulptur „die kleine Meerjungfrau“ und der weltberühmte Vergnügungspark Tivoli. Aber auch die Fußgängerzone Strøget und das Kastell von Kopenhagen sind einen Besuch wert.
Besonders sehenswert in Kopenhagen ist der Stadtteil Christiania. Er ist bekannt für seine einzigartige Atmosphäre und seine farbenfrohen Häuser. Auch das Kettenkarussell im Vergnügungspark Tivoli und der Runde Turm, der dir einen fantastischen Blick über Kopenhagen bietet, sind Highlights.
Ja, zum Beispiel die Vor Frelsers Kirke, eine beeindruckende Barockkirche mit einer vergoldeten Turmspitze. Von dessen Turm hast du die beste Aussicht auf Kopenhagen. Oder das Schloss Amalienborg, die Winterresidenz der dänischen Königsfamilie.
Ja, einige der Sehenswürdigkeiten in Kopenhagen kannst du kostenlos besuchen. Dazu gehören zum Beispiel die Kleine Meerjungfrau und das Kastell von Kopenhagen.
Nyhavn ist ein historischer Hafen in Kopenhagen. Er ist bekannt für seine bunten Häuser und alten Segelschiffe. Heute ist der Bereich voller Restaurants und Pubs und ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen
Die Kleine Meerjungfrau in Kopenhagen wurde vom Bildhauer Edvard Eriksen im Auftrag des dänischen Brauereibesitzers Carl Jacobsen erstellt, inspiriert durch das gleichnamige Märchen von Hans Christian Andersen. Sie ist ein bedeutendes Wahrzeichen von Kopenhagen und symbolisiert die reiche literarische Tradition Dänemarks.
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